• Noely

    Bei einer Idee spielt ein fiktives Pen-&-Paper-Rollenspiel eine große Rolle, das könnte man eventuell aufgreifen und als Online-Spiel umsetzen. Oder man macht aus der eigentlichen Story ein Adventure, bei dem man meine Protas steuert und den Mörder finden muss :D

    Die zweite Idee basiert sogar ziemlich stark auf einem PC-Spiel meiner Kindheit (ich sage jetzt nicht, welches :D).

    Und mein aktuelles halbfertiges Projekt wäre wohl auch ein Adventure oder aber eines dieser Dress-Up-Games, bei denen man Kleidung entwerfen und Figuren anziehen/schminken kann, denn das Herstellen von Kleidung und Schmuck spielt eine große Rolle.

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  • Noely

    @nelanequin sagte in Diskussion Fantasy: The next big thing!:

    @meersalz sagte in Diskussion Fantasy: The next big thing!:

    Von Afrofantasy habe ich auch schon gehört, fände ich sehr spannend, aber noch klingt es wirklich noch nach Nische. Ich glaube, auch Geschichten im asiatischen Setting haben es schwer (vielleicht weckt ja der neue Disney-Film das Interesse?).

    Ich muss dabei aber auch sagen: Ich liebe es, wenn es von Autor*innen aus den etwaigen Kulturkreisen kommt, werde es aber wegen kultureller Aneignung nicht anfassen, wenn es von weißen Personen geschrieben wurde. (Und gerade wenn Weiße Afropunk schreiben wird es eh schnell sehr peinlich …)

    Was mich übrigens auch dazu bringt: Ich hoffe auf aktiv mehr kolonialismuskritische Fantasy in den nächsten Jahren. So langsam scheint es ja ein wenig Bewusstsein zu geben dafür.

    Über den Punkt hatten wir ja schon mal hier diskutiert, weshalb ich meine asiatisch inspirierte Story aktuell auf Eis gelegt habe, bis mir eingefallen ist, was ich daraus mache. So wirklich eine Lösung gefunden habe ich immer noch nicht.

    Aber zurück zu deiner Aussagw: Ich fände mehr Diversität in der Fantasy auch wichtig, da vieles ja doch häufig in einem europäisch angehauchten Mittelalter-Setting spielt. Generell finde ich andere Kulturkreise spannend, mir stellt sich da als weiße Autorin nur immer die Frage, inwiefern ich mich davon inspirieren lassen sollte.

    Das mit den Nachwirkungen von Kriegen oder Revolutionen o.Ä. finde ich auch wichtig. Gerade bei Dystopien (okay, dieser Punkt weicht jetzt vielleicht vom Thema “Fantasy” ab, sorry!) fällt mir immer wieder auf, dass am Ende das dystopische System zwar irgendwie überwunden wurde, aber über das “Danach” erfährt man meist wenig. Es ist halt irgendwie alles gut. Dass ein Zusammenbruch eines Systems auch erst mal ein Vakuum hinterlässt und dass es ja auch viele Leute gab, die das vorherige System unterstützt haben (sonst hätte es sich ja nicht so lange gehalten!), fällt dann irgendwie oft unter den Tisch. Die Unterstützer des NS-Regimes sind ja nach 1945 auch nicht alle verschwunden, sondern haben oft noch wichtige Ämter besetzt, weil es diese alten Netzwerke eben noch gab.

    Was wären denn aktuell eure Leseempfehlungen für diverse Fantasy?

    Verfasst in Plauderecke weiterlesen
  • Noely

    Ich werde zwar heute nicht direkt schreiben, aber ich will wenigstens versuchen, mir Artikelvorschläge für das nächste Magazin auszudenken und diese Liste dann der Chefredakteurin zu schicken, in der Hoffnung, dass ich auch was davon machen darf. Und spülen. Und aufräumen. Aber dadurch komme ich hoffentlich endlich aus diesem seltsamen Loch raus, in dem ich mich gerade befinde.

    Ich wünsche euch einen schönen Tag! :)

    Verfasst in Schreibmotivation weiterlesen
  • Noely

    @andrea-weil sagte in Montagsfrage #179:

    Aber das spielt im Finale dann auch eine Rolle … (Ich hab heute die letzten Zeilen abgetippt, das Manuskript mit zwei Jahren Verspätung beendet und vor Freude geweint, weil ich dachte zwischendrin, ich werde es nie schaffen.)

    Wooow, Glückwunsch zum Manuskriptende!

    Meine Protas sind beide keine Technikfreaks. Kiriko benutzt zwar gelegentlich auch einen Computer, hält aber viele technische Spielereien für überflüssig. Sie wäre auch nicht gut darin, Sachen zu reparieren, was allerdings für die Story auch keine Rolle spielt. Benji hat im Gegensatz zu ihr eine größere Faszination für Computer und Co., was allerdings vor allem daher kommt, dass er noch nie wirklich einen benutzt hat und ihm alles, was mit PCs und Spielekonsolen etc. zu tun hat, unerreichbar erscheint. Wenn er es mit einem kaputten PC zu tun hätte, würde er also auch komplett ratlos davor stehen. Aber dafür ist er extrem geschickt, wenn es beispielsweise um Handarbeiten wie Nähen geht :)

    Verfasst in Schreibnacht Montagsfrage weiterlesen
  • Noely

    Skinny Bitch - Lena (am liebsten die Akustik-Version!)

    Verfasst in Forenspiele weiterlesen
  • Noely

    Ich melde mich auch freiwillig als Tribut, äh, Interviewpartner! :D

    In meinem Profil steht als Beitrittsdatum Januar 2016, aber eigentlich bin ich schon länger dabei. Ich weiß nur nicht mehr genau, seit wann (Ende 2014 oder Anfang 2015 oder so…), aber es gab ja diesen berüchtigten Forencrash von 2016, dadurch haben sich ja viele neu angemeldet. Also sagen wir einfach Januar 2016, ich glaube, ab da wurde ich eh erst richtig aktiv :D

    Verfasst in Schreibnacht-Magazin weiterlesen
  • Noely

    Reisen ins Ausland kommen in meinem aktuellen Projekt bislang nicht vor. Wenn ich jetzt so überlege, würden Kiriko und Benji wohl beide gerne mehr von der Welt sehen, aber aus unterschiedlichen Gründen - Kiriko hat kaum Zeit, Benji ist bettelarm - klappt das bei ihnen nicht.

    Dafür kommen beide innerhalb der Grenzen ihres Heimatlandes viel rum, aber das ersetzt ja keine Auslandserfahrung und erst recht keinen Erkundungsurlaub - die Reisen der beiden sind nämlich beruflicher Natur.

    Verfasst in Schreibnacht Montagsfrage weiterlesen
  • Noely

    @Laurily der Zeilengold Verlag ist wohl pleite. Zumindest liest man das aus den Berichten einiger Autoren, die dort mittlerweile nicht mehr sind, raus.

    Verfasst in Wettbewerbsarchiv weiterlesen

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