• SophieM

    … und möchte mich gerne vorstellen :)

    Ich schreibe derzeit an meinem ersten Roman und bin gerade in der Lektoratsphase. Eine wirklich aufregende Zeit und langsam kann ich mir vorstellen, mein ‚Baby‘ ziehen zu lassen. Bisher habe ich nur auf Wattpad veröffentlicht.

    Ich freue mich schon auf den Austausch hier :)

    Viele Grüße,

    eure Sophie

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  • SophieM

    @annabelsalhi Hi und herzlich willkommen :) Ich bin auch noch ganz neu und kann dir daher nicht so viele Tipps geben, aber die Leute, die ich bisher kennen gelernt habe, waren super nett.

    Ich schreibe übrigens auch Liebesgeschichten und ich schätze, man kann sie auch Dramen nennen. So weit wie du bin ich leider noch nicht, sondern gerade erst dabei, meine erste Geschichte im Selfpublishing rauszubringen.

    Würde mich freuen, von deinen Geschichten zu hören. Viele Grüße, Sophie

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  • SophieM

    @talismea Vielen Dank für das herzliche Willkommen ;)

    Mein Roman ist wohl ein klassischer Liebesroman, warum auch immer fällt es mir schwer, das immer zu zugeben, weil das vielen Leuten ja nicht so gut gefällt…
    Es geht darin um eine Rockband und eine Fotografin, die sich in den Schlagzeuger verliebt.

    Darf ich fragen, in welchem Genre du dich bewegst?

    Vielen Dank, das mache ich auf jeden Fall.

    Viele Grüße

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  • SophieM

    Ich bin unsicher, ob es das Thema schon einmal gab. Falls ja, tut es mir leid :/

    Ich schreibe gerade an einem Roman, dessen Setting in den USA ist. Nun ist ja allgemein bekannt, dass es dort das ‘Sie’ wie bei uns nicht gibt und man sich stets mit ‘Du’ anspricht. Die Höflichkeitsformel unterscheidet sich dann nur darin, dass man ‘you Mr oder Mrs’ sagt oder dann persönlicher wird und ‘you Mike’ etc.

    Jetzt habe ich meine beiden Protas zum ersten Mal aufeinander treffen lassen und sie siezen sich, weil es sich um ein geschäftliches Treffen handelt. Nennen sich aber beim Vornamen und jetzt komme ich an den Punkt, wo die beiden eigentlich zum du übergehen würden. Unrealistisch ist es aber, dann zu sagen, wollen wir uns duzen … von einer Lektorin habe ich schon mal den Tipp bekommen, es doch dann direkt beim ‘Du’ von Anfang an zu belassen, aber irgendwie.

    Es beschäftigt mich jetzt die ganze Zeit. Oder sollte ich anfangen mit Siezen und dem Nachnamen und dann sagt halt einer, nenn mich doch Mike?

    Ich bin verwirrt und stehe mir wahrscheinlich gerade selbst im Weg.

    Freue mich aber über eure Meinungen :) und sage herzlichst Danke! :heart:

    Verfasst in Schreibhandwerk weiterlesen
  • SophieM

    Ich habe da immer gute und schlechte Phasen. Da ich auch noch einem ‚Brotjob‘ nachgehe, wenn auch nur in Teilzeit, ist irgendwie immer Stress. Ich versuche, an meinen beiden freien Tagen - Vormittagen - zu schreiben, wenn der Große in der Schule ist und der Kleine im Kindergarten. Allerdings ist das auch immer nur eingeschränkt möglich, weil der Kleine an einem meiner freien Tage nun einen Schwimmkurs besucht und dann zu Hause bleibt. Oft schreibe ich abends am Wochenende, wenn die Kids schlafen. Aber ich will ja auch Zeit mit meinem Mann verbringen etc. Oftmals bin ich genau dann in der Stimmung zu schreiben, wenn ich keine Zeit habe und der Haushalt will auch gewuppt werden. Es ist also nicht einfach, aber ich muss sagen, als ich nur ein Kind hatte, hat es besser geklappt, als er noch ganz klein war. Aber ich stehle mir die Zeit, so oft es geht.

    Verfasst in Plauderecke weiterlesen
  • SophieM

    Ich schreibe auf jeden Fall auch Rohfassungen und was für welche ;)

    Ich trage auch die Szenen oftmals mehrere Tage in meinem Kopf mit mir durch die Gegend, bis die passenden Worte da sind, um sie auch aufzuschreiben. Das kann manchmal dauern und frustriert mich auch oft. Wenn es dann aber klappt, schreibe ich erstmal einfach alles runter. Ohne auf Fehler, Grammatik und sonst was zu achten. Vor allem nicht in der Reihenfolge, wie die Geschichte vielleicht auch erzählt werden soll. Oft kenne ich einige Kapitel, die viel später kommen und wo sich der Rest dann erst hinentwickelt.

    Wenn das mal steht, fange ich an zu überarbeiten. Ich bin da wirklich chaotisch. Oft gehe ich auch dann erst richtig in die Recherche, wie bei meinem aktuellen Projekt, wo ich einen Tag bei einer Rockband mitgelaufen bin. Die Geschichte steht, aber für Flair, Atmosphäre und einige Tricks brauchte ich noch mehr Hintergrundwissen. Dann arbeite ich das ein und überarbeite. Manchmal ändert sich dann wirklich viel, manchmal nicht. Je nachdem. Aber ich bin auch noch Anfänger, vielleicht rede ich da in einigen Jahren, wenn ich hoffentlich noch dabei bin, anders darüber ;)

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  • SophieM

    Mein aktuelles Projekt hat tatsächlich kein Happy End. Zumindest in meinem Kopf nicht. Was im Flow passiert, werden wir dann sehen :)

    Verfasst in 67. Schreibnacht weiterlesen

Es scheint als hättest du die Verbindung zu Schreibnacht verloren, bitte warte während wir versuchen sie wieder aufzubauen.