• stellatack

    Hahaha, es tut mir leid, aber ich habe keine Rituale. Mir fällt es nicht schwer Spice zu schreiben. Ich finde das einfach witzig und ich bin insgesamt eine Person die sich nicht viel schämt. Es hilft aber Bücher oder Mangas zu lesen die viel Spice habe um sich Inspiration zu holen!

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  • stellatack

    Hahaha das freut mich und die Antwort ist sehr simpel. Ich mache das spontan. Ich suche die Stellen erst zur Lesung raus. Am liebste mag ich es aber, wenn mir die Leute ihre Lieblingsstellen nennen und ich sie dann einfach vorlesen. Ich muss das vorher nicht üben und bin am zufriedensten wenn ich spontan loslabern kann. Beim lesen merke ich dann schnell wo man was lustiges einbauen kann oder nicht ;)

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  • stellatack

    Hihi #1 Besteller habe ich mit Ever&After schon geschafft und ich hoffe natürlich in den nächsten Jahren weitere Bücher in der Top 3 zu sehen, doch bisher war fast jedes meiner Bücher auf der Liste. Das freut mich immer sehr. Was Verfilmung betrifft arbeite ich schon seit Jahren mit Firmen zusammen. Das dauert einfach ewig und darum rede ich darüber wenig. Ich bin absolut zufrieden so wie es ist und hoffe so weitermachen zu dürfen. Wenn ich es mir aussuchen könnte würde ich gerne noch nach USA und Großbritannien veröffentlichen.

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  • stellatack

    Ah ja, ich kann Klavierspielen und war auf einem Gymnasium mit Musik; Tanz und Schauspiel als Schwerpunkt, dazu habe ich 12 Jahre Ballett getanzt, daher konnte ich sehr viel von meiner eigenen Erfahrung einbauen. In Band 2 habe ich den Cousin meins Mannes gefragt :) der ist Schauspieler. Es war also für mich nicht so schwer an die Infos ranzukommen, Viele meiner Bekannten sind Musiker, Schauspieler, Künstler oder Schriftsteller ^^

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  • stellatack

    Wenn möglich, versuche ich die Orte zu besuchen über die ich schreibe. Band zwei spielt in London ( da war ich bereits) und Band 2 in Japan (da bin ich auch hingeflogen um mir alles anzusehen) New York war eine Ausnahme, aber meine Mama hat lange in NY gelebt und darum konnte ich sie vieles fragen. Ansonsten sehe ich mir Bilder oder Videos von den Orten an um sie beschreiben zu können :))

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  • stellatack

    Uiii, das kann ich jetzt schwer beantworten weil ich tatsächlich versuche mein Stiel je nach Buch und dessen Bedürfnisse anzupassen. Wichtig ist mir dabei jedoch ein Bildhafte Sprache, und dass es sich möglichst flüssig lesen lässt. Aber ich passe die Sprache immer an- je nachdem ob ich Erwachsenenbuch , Fantasy oder Jugendbuch, oder ach Romance schreibe. Natürlich merkt man dabei auch eine Entwicklung und eine gewissen Komplexität dazu gekommen ist. iIh neige im Allgemeinen dazu alles zu kompliziert zu groß machen und muss das Buch dann entwirren. Was mir jedoch wichtig ist, ist lustig zu sein ;) Zumindest ab und zu…

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  • stellatack

    Aber ja. Über Atmosphäre mache ich mir sehr viele Gedanken, wobei ich die eher in Handlungen produziere als in Umgebungsbeschreibungen und Co. Ich mache vorab fest wie man sich beim Lesen des Buches fühlen soll.
    Bei Ever & After habe ich gezielt auf Horror Effekte gezielt. Man sollte sich fürchten dun auch etwas ekeln, aber gleichzeitig toll finden. Bei Black Bird sollte es ein cooler, mystischer, Anime like action vibe sein, bei Kiss me Once wollte ich die Leute zum lachen bringen. Im Allgemeinen finde ich Situationskomik sehr wichtig. Die Bücher die ich am liebsten lese sind, spannend und lustig und darum gebe ich mir auch immer mühe etwas davon einzubauen.

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  • stellatack

    Hey :) Ich bin sehr gerne hier.
    Ich höre SEHR viel Musik. Je besser die Musik, desto besser kann ich schreiben. Ich erstelle auch oft eigene Playlisten. Manche davon kann man sich auch bei Spotify anhören. Die Playlist zu Night of Crowns ist wirklich super :) Ich höre dabei aber wirklich sehr querbeet, von Klassik, Pop, K Pop, Rock, Nightcore, je nachdem was das Buch gerade braucht. Ich höre auch ganz gerne “gruselige” Musik bei “grusligen” Szenen. Eine Playlist die ich dazu empfehlen kann heißt DnD Mystery !

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  • stellatack

    Also einen River gibt es glaube ich nicht hahah. Es gibt Falco, Leaf, Crain, Zero und Lore? Man kann bei den Namen schon sehen, dass ich versuchen einen gewissen Erkennungswert zu schaffen. Was ich jedoch betonen muss. Die Namen werden Englisch und nicht deutsch ausgesprochen, das ändert die Sprachmelodie vieler Namen, und dann ist die Assoziation mit z.B Austropo Sänger nicht mehr zu stark. Ich sammle einfach gerne Namen und nutzte sie dann wann ich es brauche

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  • stellatack

    Oh das ist ganz unterschiedlich und ich bin tatsächlich auf sehr unterschiedliche Weisen auf meine Bücher stolz. Das letzte Buch an dem ich aber wirklich viel spaß hatte war Black Bird Academy. Da mag ich das Thema weil mir nicht so viele Grenzen gesetzt sind.

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  • stellatack

    Mhmm…gute Frage. Ich arbeite tatsächlich sehr viel an meinen Charakteren, das ihre Handlungen und Persönlichkeiten einen großen Grundstein des Buches bilden. Das erste was ich mache ist mir einen Namen auszusuchen, der eine gewisses Erkennungsmerkmal besitzt, danach gestalte ich das Aussehen und den Charakter. Wirklich “verstehen” was sie tun oder wollen tue ich aber erst ab dem Zeitpunkt an dem ich zu schreiben anfange. Da braucht es meist 100-150 Seiten bis ich die Protagonisten verstanden habe und weiß was sie wollen. Darum haben meine Bücher auch oft eine etwas länger Einführungsphase. Das mag etwas zäh wirken, doch es macht die Charakter sehr viel authentischer und dreidimensionaler wenn sie mehr Zeit haben sich zu zeigen. Ich setzte manchmal auch Protagonisten ein die auf den ersten Blick nicht super sympathisch sind, denn mit Freundlich, lieb und nett komme ich persönlich in der Handlung nicht weiter. Je komplexer der Charakter desto unsympathischer ist er auch in seinen Handlungen. Das mag ich sehr und finde es bringt Tiefe an den nötigen Stellen seiner bzw. ihrer Persönlichkeit. Hoffe das habe ich jetzt verständlich geschrieben :)

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  • stellatack

    Ich schreibe nachts einfach viel besser, darum arbeite ich meistens wenn es dunkel ist und den Kaffee trinke ich damit ich nicht einschlafe hahah. Aber ein Ritual in dem Sinne habe ich nicht. Bei Kerzen hätte ich immer die Panik die Bude abzufackeln und von Rotwein werde ich sturzbetrunken und könnte danach nicht schreiben. Früher habe ich gerne genascht , aber leider habe ich davon einfach zu viel zugenommen. Was ich gerne mache ich Musik zu hören und dann bin ich im Mode GET SHIT DONE. ^^

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  • stellatack

    Das spreche ich meist 2-3 Jahre vorher mit dem Verlag ab und lege zuerst fest ob es Romance, oder Fantasy wird. Dann mache ich Vorschläge, die sich in 1 Satz erklären lassen. Dann merkt man schnell ob die Idee Potential hat oder nicht :) Ich finde Ideen zu entwicklen sehr einfach. Es macht mir spaß. Es ist wie Puzzle bauen im Kopf und ich stecke solange Teile zusammen bis es passt.

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