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    Werthes Gretchen

    Hallo jede Person die diesen Post liest oder dann vielleicht auch nicht liest .
    Diese Seite wurde mir von neobooks empfohlen, wofür ich dankbar bin, da ich vom Vernetzen leider zu wenig verstehe, mich aber trotzdem gerne mit anderen Autoren austauschen möchte. Aus verschiedenen Gründen. Natürlich erst einmal um sich übers Schreiben allgemein auszutauschen und unterschwellig aber doch offensichtlich Werbung für sich und seine Werke zu machen.
    Aber genauso sehr freue ich mich darauf einfach ehrliche Kontakte zu knüpfen und mit anderen einen gleichen und doch anderen Weg zu gehen, auf welchem man einander anfeuern, anfluchen aber vor allem unterstützen kann und verhelfen kann das gemeinsame Ziel zu ehrreichen.
    Über mich: ich komme aus Köln, bin zu ehrlich, liebe es zu schlafen und ändere gerne den Plot einfach in der Mitte obwohl das Buch bereits perfekt durchgeplant war.
    Ich freue mich darauf euch kennenzulernen und auf eine produktive Zusammenarbeit.

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    Werthes Gretchen

    Dank (?) einem Fahrradunfall hatte ich die Chance mich mit hauptberuflichem Elan an mein aktuelles Projekt zu machen.
    Dadurch ich mir auch klar geworden dass ich das Schreiben als Hauptberuf verfolgen will und dies meine Karriere werden soll. Leider hat sich daraus das Problem ergeben dass ich Interesse an anderen Karrieremöglichkeiten verloren habe und mit Arbeit außerhalb vom Schreiben ein notwendiges Übel zum Zahlen von Rechnungen verbinde.

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    Werthes Gretchen

    Ich muss nur rausgehen um einen Brief in den Briefkasten einzuwerfen
    Da ich es mir erlaubt habe wieder ins Bett zu gehen nachdem ich die Kaninchen gefüttert habe verschiebe ich das auf heute Abend und werde bis dahin mein bestes geben Kapitel 4&9 zu beenden
    euch allen einen schreibsamen Tag :)

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    Werthes Gretchen

    Hallo.
    Da es in meiner Geschichte ein Militär gibt, habe ich mir die gängigen Begriffe und Ränge angesehen die heutzutage damit zusammenhängen. Gleichzeitig ist mir aber auch aufgefallen dass ich gerne Ränge vertausche.
    Da die Geschichte in der Zukunft unserer Gegenwart spielt habe ich mich gewundert ob es denn so wichtig ist die Ränge eins zu eins zu übernehmen, da die Sprache sich mit der Zeit natürlich ändert und auch die Gebrauchsweise bestimmter Wörter.
    Ich meine würde es überhaupt stören würde es vom heute üblichen System? Oder wäre es nicht besser ganz neue Begriffe zu entwickeln?

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    Werthes Gretchen

    Ab und an, nach längeren Stunden des vorm Bildschirm sitzen und schreiben, werden mir (und wahrscheinlich auch vielen anderen) die Augen müde. An sich kein Problem, fünf bis acht Stunden Schlaf später sind sie so gut wie neu.
    Verlängert man aber die Stunden am Computer und verkürzt die Zeit zum schlafen erholen sie sich leider nicht mehr so schnell.
    Meine Augen sind in letzter Zeit immer öfter rot und es tut dann und wann weh die Augen zu bewegen. Natürlich könnte ich jetzt einfach eine Pause einlegen, aber jeder weiß dass ich sie nicht einhalten kann/will/werde.
    Deswegen meine Frage an euch liebe Schreibnächtler, was ist eure schnelle Lösung gegen müde Augen die vielleicht nicht ganz so bekannt ist aber Wunder für euch wirkt?
    Bei mir sind es Teelöffel, eisgekühlt und dann für fünf Sekunden auf die geschlossenen Lider gepresst. Wobei ich glaube dass das nicht allzu gesund ist.

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    Werthes Gretchen

    Einer meiner Charaktere ist ostasiatischer Herkunft und hat einfache Oberlidfalten. Natürlich klingt es seltsam diese so im Buch zu beschreiben und dachte dass Mandelaugen wohl eine bessere Alternative sind.
    Jetzt Wunder ich mich aber ob der Begriff nicht vielleicht beleidigend ist? Ich bewarb mir da nie sicher und das Internet hat mir leider nicht geholfen.
    Was ist eure Meinung dazu? Klingt Mandelaugen beleidigend? Wenn ja, was wäre eine gute Alternative?

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    Werthes Gretchen

    @Elu
    Genauso wie du und wahrscheinlich auch viele andere hatte ich lange ein ähnliches Problem. Das Projekt an dem ich jetzt schreibe ist das erste seit fast fünf Jahren bei dem ich ein Ende habe.
    Ich hoffe dass ich nicht bevormunden oder so klinge, es sind einfach Dinge die mir selber bei mir aufgefallen sind und wo du vielleicht ähnliche Probleme hast.

    Charaktere die tun was sie wollen gibt es nicht. Du bist die die die Worte zu Papier/Bildschirm bringt und nicht deine Charaktere. Wenn es so wirkt als würden deine Charaktere tun was sie wollen hat es oft damit zu tun dass man seine Figuren noch nicht so gut kennt oder aber ihnen Verhaltensweisen gibt die so nicht zu ihnen passen aber gerade mal müssen und hoppla mein Chara hat eine neue Seite die nie erwähnt wurde und auf die wohl nie wieder eingegangen wird.

    Was gegen unkontrollierte Charaktere hilft sind zum Beispiel Gedankenspiele in denen man sie in eine Situation setzt die nichts mit dem Projekt zu tun hat und sieht wie sie darauf reagieren würden. Das kann helfen Charaktereigenschaften festzulegen und auf Dinge aufmerksam machen die dir bis jetzt unklar waren.
    Steckbriefe sind genauso hilfreich, wie in einem dieser Freundschaftsalben die man als Kind hatte, am besten mit mehr Details aber das ist immer ein guter Anfang. Es ist auch nichts falsch daran deinen Charakter in der ersten Rohfassung auf die Eigenschaften zu reduzieren die du bereits kennst und dann bei der Überarbeitung Dinge hinzuzufügen die, im Rahmen der Handlung und des Charakters, Sinn ergeben.

    Dann ist natürlich wichtig zu wissen ob du eine Handlung durch die Charaktere erzählen willst oder es dir wichtiger ist über die Charaktere zu sprechen. Natürlich kann man auch beides gleichzeitig machen, aber vielleicht hilft es dir dich auf eins festzulegen.
    Nehmen wir als Beispiel eine Coming-of-Age Story. Dabei geht es hauptsächlich um die Entwicklung des Erzähler während er vom Kind zum Erwachsenen wird. Der Fokus liegt eher darauf wie es der Figur innerlich geht und Handlung hilft (so in etwa) dem Charakter dabei die Entwicklung in Gang zu bringen und fortzusetzen oder der Charakter selber formt aktiv die Handlung. Es geht nur um die Figur und ihr engstes Umfeld. Deswegen würde es wenig Sinn ergeben wenn sie plötzlich die Welt vor dem Untergang retten muss und eigentlich ein Halbdämonsupergottwasweißich ist.
    Wie du siehst habe ich bei dem Beispiel jetzt mehrere Genre vermischt. Natürlich kann man sie vermischen, aber für den Anfang ist es immer gut sich auf ein Genre zu beschränken. Das wiederum hilft dir Richtlinien festzulegen was in der Geschichte möglich ist und was nicht.

    Was auch helfen kann ist das Ende zuerst zu schreiben. Was aber hier zu beachten ist dass deine Charaktere bereits ihre ganze Entwicklung hinter sich haben(sollte es ein Mehrteiler werden müssen deine Figuren innerhalb eines Buches dennoch irgendeine Art Entwicklung zeigen). Wie sich deine Charas also in der Mitte oder am Anfang der Geschichte verhalten kann, je nach Entwicklung, extrem unterschiedlich zum Verhalten am Ende sein.

    Ob plotten dir hilft musst du für dich selber herausfinden. Ich selber mache mir gerne einen Plot als ungefähre Richtlinie und beachte gut 30% davon. Ich ändere den Plot auch mitten beim schreiben des Projekts weil ich Dinge übersehen oder ignoriert habe. Andere plotten gar nicht und andere wiederum plotten bis ins kleinste Detail.

    Und natürlich ist es wichtig keinerlei Angst davor zu haben Dinge um- oder ganz neu zuschreiben! Die erste Fassung ist selten perfekt und es kann sich alles ändern. Markus Zusak z.B. schrieb bei Die Bücherdiebin über 200 Seiten aus der Sicht eines zynischen, missgelaunten Todes bis er von ganz vorne anfing und den Charakter total umkrempelte.
    Ich selber mache gerade auch extreme Änderungen da ich mir bei der Rohfassung einfach sehr viele Dinge unstimmig sind. Und die Fassung an der ich jetzt arbeite werde ich bald sehr wahrscheinlich wieder umschreiben können.

    Zerbrich dir also nicht zu sehr den Kopf und lass dich auf keinen Fall entmutigen.
    Ich hoffe ich konnte dir irgendwie helfen und klang nicht zu unhöflich.
    Viel Erfolg!

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    Werthes Gretchen

    @azul_celeste Leider spielt die Geschichte in der Zukunft wo es die Nationen an sich nicht mehr gibt
    Indem Zusammenhang sind ihre Augen wirklich ein hervorstehendes Merkmal @Maibe-Blue
    Natürlich könnte ich auch einfache Oberlidfalten schreiben, es würde sogar zum Vokabular der Erzählerin passen, aber ich habe halt Angst dass es sich liest als würde ich als Autorin etwas hervorheben wollen und nicht als würde die Erzählerin ihre Gegenüber beschreiben

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    Werthes Gretchen

    Guten Vormittag!

    Leider mit Magendarm im Bett, aber ich gebe mein Bestes nicht den Tag zu verschlafen sondern auch ein Paar Wörter auf den Bildschirm zu bringen.

    Wünsche allen einen erfolgreichen (Schreib)Tag.

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    Werthes Gretchen

    Ich weiß es hat mit dem Thema nichts zu tun aber ich wollte nur sagen dass es mir richtig gefällt mir anderen über deren oder meine Ideen zu sprechen.
    Ich weiß noch wo ich jünger war und solche Panik vor Feedback und Kritik hatte. Aber es tut richtig gut nicht nur in seiner eigenen Blase rumzusitzen und immer wieder zu den gleichen Schlüssen zu kommen. Ich wünsche ich wäre früher einem Forum beigetreten.
    Jedenfalls Danke an alle für euer Feedback und eure Einwürfe.

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    Werthes Gretchen

    Herzlichen Willkommen und noch viel Erfolg beim Plotten. Da bleibe ich auch immer wieder gerne hängen, aber früher oder später findet sich immer eine Lösung. Also nicht aufgeben! :smiley:

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    Werthes Gretchen

    Willkommen!
    Freut mich zu hören dass du deine Geschichte weiterschreiben konntest.
    Gern würde ich mehr über sie wissen, besonders da mir das Genre unbekannt ist.

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    Werthes Gretchen

    @Lillith Writeometer gibt es nicht mehr. Weder bei google noch bei apple.
    Ich selber habe sie lange verwendet aber als ich eine Flaute kam deinstalliert. Jetzt wo ich wieder an was arbeite gibt es sie natürlich nicht mehr :disappointed:
    Als Alternative habe ich Word Keeper gefunden. Sie ist sehr ähnlich zu Writeometer, kostet jedoch Geld(6,99€, wobei es ein einmaliger Kauf ist und kein Abonnement) und ist auf Englisch. Außerdem scheint es die App nur für iOS zu geben.
    Ich verwende die App erst seit kurzem, bin aber zufrieden. Empfehlen würde ich sie wenn man was für offline und unterwegs will. Zudem hat die App einen Kalender wo man seine Schreibtage notieren kann und natürliche tolle Statistiken wann du wie viel geschrieben hast.

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    Werthes Gretchen

    Willkommen(zurück)!
    Es freut mich zu hören dass du dich wieder dazu aufbauen konntest das Schreiben ein weiteres Mal aufzunehmen und auch zum Forum zurückgefunden hast.
    Und herzlichen Glückwunsch zum beendetem Konzept, das an sich ist schon richtig viel Arbeit!
    Ich selber bin hier noch nicht solange, fühle mich aber richtig wohl, denn es findet sich immer wer mit dem man über (Schreib)Themen sprechen kann die einen aktuell beschäftigen.
    Freue mich schon mehr von dir zu hören.

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Es scheint als hättest du die Verbindung zu Schreibnacht verloren, bitte warte während wir versuchen sie wieder aufzubauen.