• victoria

    @nicola_ha
    Ja oder?
    Ich schlage mich schon eine Weile mit diesen Fragen herum und versuche inzwischen immer mal wieder so eine Art Reflex bezüglich des Rauchens zu entwickeln. Nur eben ohne zu rauchen. Das hat zwar so weit geklappt, aber was die Dauer einer Zigarette angeht, da geht nichts über Interne und Experten. :-)
    Plus die ganzen “Kleinigkeiten” mit den selbstgedrehten und all das. Da wäre ich nie drauf gekommen. Obwohl meine Figur immer nur die Standartzigaretten hat. Als gut verdiende Bankkauffrau kann man sich das wohl auch leisten.

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  • victoria

    @Lila_Ijamarino und @Mone
    Danke für die Antworten. Werde das als Nichtraucherin im Kopf behalten, wenn ich die Szenen schreibe. Hoffentlich bekomme ich das hin. Eine rauchen zu wollen ist mir so fremd… hoffentlich verpasse ich die guten Gelegenheiten in den Szenen nicht. :-)

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  • victoria

    @mone Okay, noch so etwas, auf das ich als Nichtraucher nie gekommen wäre. Obwohl meine Figur immer Standartzigaretten hat, also so gekaufte.

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  • victoria

    @lila_ijamarino Danke.
    Und oh, wow, das ist länger, als ich geschätzt hätte. Aber gut zu wissen, dann werde ich das im Hinterkoopf behalten, wenn sich meine Hauptfigur vor dem Nebencharakter eine ansteckt und mit ihm diskutiert. Danke.

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  • victoria

    @viskey Danke für die Info.
    Hast du auch eine Ahnung wie lange man ungefähr braucht, bis man eine Zigarette aufgeraucht hat?
    Ich habe zwar eine Raucherin in der Nähe, konnte sie beobachten, aber frag mich mal wie lang sie in einem netten Gespräch brauch um die “Nebenbeizigarette” aufzurauchen. Sind das fünf Minunten? Drei?
    Ist so schwer abzuschätzen und blöd, wenn ich es in die Geschichte einbauen möchte. Da ist dann die Frage, wie viel Dialog kann passieren, ehe die Figur die Zigarette aufgeraucht hat. Wenn man davon ausgeht, dass sie nicht zu gierig daran zieht und gleich in einem Rutsch aufraucht. :-)

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  • victoria

    Ich habe in diesem Projekt zum ersten Mal einen rauchenden Charakter und finde es nicht schlimm, dass sie raucht. Viel eher habe ich als Nichtraucher damit abschätzen zu können
    a) wie lange man an so einem Glimmstengel zieht, also wie lange es dauert, bis man eine Zigarette oder Zigarre aufgeraucht hat. Dazu fehlt mir als Nichtraucher einfach die Erfahrung, wie lange man da so braucht.
    b) wie viele Zigaretten man am Tag raucht, weil das muss vielleicht auch im Verlauf des Buches erwähnt werden, dass meine Figur einfach keine Zigaretten mehr hat.
    Auch stellt sich mir andauernd die Frage, in welchen Situationen ein Raucher rauchen würde. Klar, Stresssituation ist schon Klishee, aber darüber hinaus gibt es noch tausend andere Gelegenheiten bei denen ein Raucher vermutlich nach einer Zigarette greifen würde, doch welche sind das? Raucht man wenn man zu Fuß auf dem Weg zur Straßenbahnstation läuft, um sich für den kommenden Termin zu beruhigen? Raucht man nach dem Vorstellungsgespräch, einfach weil man es überstanden hat? Raucht man schon vor dem ersten Kaffee, wenn oder weil die Nacht schlecht war?
    Ich finde, Rauchen ist schwerer einzubauen in eine Geschichte als Alkohol. Wann jemand mal ein Glas hebt habe ich eher im Gefühl als wann sich jemand eine ansteckt. Liegt vielleicht auch daran, dass die Raucher in den letzten Jahren doch mehr und mehr verschwunden sind, während Alkohol und wenn es auch nur das Feierabendbier immer noch verbreitet ist?

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  • victoria

    Kann ich gut nachvollziehen, was du schreibst. Arbeite auch schon über fünf Jahre an einem Projekt. Wobei ich nicht mal sicher bin, dass es nur fünf Jahre sind. Ich habe einfach irgendwann aufgehört zu zählen. Inzwischen sitze ich an der 4. Überarbeitung der Geschichte und komme nicht recht weiter, obwohl ich zum ersten Mal in den ganzen Jahren richtig Hilfe habe, da ich das Projekt Anfang diesen Jahres an eine Lektorin gegeben habe. Theoretisch müsste ich jetzt wie besessen streichen, neu schreiben und feilen, aber ich kann es nicht. Derzeit ist die Lust zum Schreiben nicht da. Wobei das im Moment auf alle Projekte zutrifft, nicht nur auf das eine, aber da ärgert es mich am meisten, da es mir das ist, was mir am liebsten ist und auch am meisten Potential hat.

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  • victoria

    Ich will nach dem ganzen Umzugsstress und der Jobsuche endlich wieder in das Schreiben reinkommen und habe mir deshalb heute meine Projekte angesehen und einen neuen Plan für den kommenden Monat erstellt. Hoffe den kann ich trotz neuer Stelle, wechselnden Arbeitszeiten, Schulanfang und Wohnung streichen und einrichten durchhalten. Ich habe so lange nicht mehr geschrieben, dass es Zeit wird.

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  • victoria

    Deutsch als Muttersprache, dann Französisch als zweite Muttersprache und Englisch ebenfalls so gut, wie die anderen beiden. Alles durch Exilerfahrung.
    Dann noch etwas Platt und Latein, durch den Schulunterricht.
    Kann ich sonst noch was?
    Badisch und Bayrisch noch… aber das zählt ja nicht wirklich oder?

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  • victoria

    Was habt ihr an diesem Dienstag vor?
    Ich hoffe, dass ich am Nachmittag vielleicht Zeit finde, um mich wieder an das Schreiben zu setzen. Durch den Daueraufenthalt meiner Schwiegermutter und der Umzugsplanung komme ich da nicht zu, weswegen es mir echt fehlt. Also hoffe ich mal, dass ich mir ein paar Stunden “Auszeit” nehmen kann.

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Es scheint als hättest du die Verbindung zu Schreibnacht verloren, bitte warte während wir versuchen sie wieder aufzubauen.