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Urs L.
Nein. Aber ein Sesamstraßen-Fanfic wäre vielleicht wirklich mal ein interessantes Projekt.
(Ich denke bei „Monster“ immer an die Sesamstraße.)
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Urs L.
Das Amulett, das sie um den Hals trug, glitzerte in der Morgensonne. Es war aus geschliffenem Glas gefertigt. Ein so großes Stück dieses wasserklaren Materials, das man nur in den Ruinen aus der Menschenzeit fand, war sehr selten. Jemand Geringerem als dieser alten, weisen Frau hätte es nicht zugestanden, so etwas Kostbares an sich zu tragen.
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Urs L.
Ihr kommt der Verdacht, dass das ganze Dorf weiß, was sie des Nachts getrieben hat.
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Urs L.
Sie ist aus praktischen Gründen tagaktiv. Aber im Lauf der Geschichte fällt ihr ein, dass sie an sich ein Geschöpf der Nacht ist und die Dunkelheit ihre besonderen Reize hat.
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Urs L.
Vom Feeling her habe ich das Gefühl, dass sie eher feueraffin ist. Ihr Gegenüber ist eindeutig ein Luftikus.
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Urs L.
Ich würde sagen, „die Göre“ ist generisches Femininum. Es kann Mädchen und Jungen bezeichnen. Aber mensch denkt aufgrund des Genus dann doch spontan erst an Mädchen. Jungen sind nur „mitgemeint“.
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Urs L.
Gefeiert wird im Versammlungssaal der Raumstation. Und wenn die Bordtechnikerin mit ihrem besonderen Sinn für Humor dann mal wieder „ganz versehentlich“ die künstliche Schwerkraft abschaltet, wenn alle beisammen sind, erreicht die Stimmung unweigerlich ihren Höhepunkt.
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Urs L.
Ich hab der Wolpertinger vier
und obendrein ein Fingertier. -