• TrueIchiro

    Konnte nur 1.449 Wörter für die @Schreibmaschine erringen… sorry ._.

    5 Minuten schreiben 212 Wörter
    150 Wörter schreiben 150 Wörter
    10 Minuten schreiben 292 Wörter
    250 Wörter schreiben 250 Wörter
    bis zum nächsten Tausender schreiben 545 Wörter
    400 Wörter schreiben
    10 Minuten schreiben
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  • TrueIchiro

    So, ich werde endlich wieder an einem Turnier teilnehmen. Für die Schreibmaschinen!

    Schreibe 10 Minuten 428 Wörter
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    Würfle mit 2 Würfeln, die höchste Zahl zuerst 620 Wörter
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  • TrueIchiro

    Es wird mein erster NaNo sein, also werde ich mich vollen Mutes auf 50k stürzen! Ich hoffe, dass ich somit gut in dem zweiten Teil meines Buches voran komme und vielleicht zwischendurch den ersten Teil fertig überarbeite :blush:

    Verfasst in Schreibnacht Montagsfrage weiterlesen
  • TrueIchiro

    Ich danke euch allen von tiefstem Herzen. Zu Beginn hatte ich Angst, dass dieses Thema auf Ablehnung stoßen könnte, dass ihr mich anschreit und sagt, dass so etwas hier nichts verloren hat. Vielen Dank.

    Auch bin euch auch dankbar, dass ihr alle respektvoll miteinander umgeht. Ich hatte die Vergewaltigung nur als Beispiel genannt, da es noch viele weitere Themen gibt, die ebenso schrecklich sind (wie bereits angesprochen der Krieg oder der Mord), für mich aber eben dieser Aspekt in diesem Moment besonders wichtig war. Nachdem ich hier alle Beiträge gelesen habe, habe ich selbst realisiert, dass ich in meinen eigenen Geschichten oftmals Aspekte missachtet habe, die eigentlich nicht so harmlos sind, wie sie mir vorkommen (eben Krieg, oder wenn eine Person zum Beispiel mitansieht, wie eine andere Person getötet wird). Also kann ich euch schon einmal danken, dass ihr mir in diesem Sinne die Augen geöffnet habt. Vielen Dank.

    Der Grund, warum ich euch nach diesem Thema (die Vergewaltigung) gefragt habe, ist, weil ich nichts mehr spüre. Es klingt schrecklich, wenn ich das sage, und ich weiß, dass so ein Thema keineswegs so eine Sichtweise verdient, aber so ist es leider bei mir. Um mich zu erklären:
    Tag für Tag lese ich von schrecklichen Dingen. Ein Vater vergewaltigt sein 2-jähriges Kind und wird dann im Gefängnis selbst vergewaltigt. Alle sind der Meinung, dass das gerecht wäre. (Ist es das denn?)
    In Afghanistan tobt immer noch ein Krieg. Täglich sterben Menschen. Hier in Europa bekommen wir das kaum mit, weil wir nicht dort sind. Es geht uns nichts an. (Tut es das?)
    Eine Frau ertränkt ihre beiden Kinder in der Badewanne. Die Gründe sind egal. Die Todesstrafe wird über sie verhängt. Alle sagen, das sei gerecht. (Ist es das?)

    Mir fehlen die Worte, um zu beschreiben, was in mir vorgeht (pure Ironie). Ich bin diesen Themen gegenüber einfach abgestumpft. Wenn ich darüber höre, spüre ich nichts mehr. Da ist kein Mitleid, keine Wut, keine Angst, kein Ekel und auch keine Fassungslosigkeit.
    Ich denke mir einfach, dass es so ist. Die Welt ist einfach so. Ich habe einfach zu viel davon mitbekommen und reagiere daher nicht mehr so, wie ich wohl sollte. Doch als ich gestern dann im Zuge einer neuen Geschichte von einem Mann zu schreiben begann, der vergewaltigt worden war, musste ich stutzen. Sollte es ihm nicht schlecht gehen? Müsste da nicht ein bleibendes Trauma sein, zum Beispiel die Angst davor berührt zu werden? Wäre es nicht meine Aufgabe als Autor dem Leser genau das zu vermitteln? Dass so etwas schrecklich ist und nicht einfach als “normal” abgestempelt werden sollte?

    Ich bin von mir selbst enttäuscht, dass ich so etwas nicht mehr darstellen kann. Früher konnte ich das. Das Schreiben hat mir geholfen genau mit so etwas fertig zu werden, da ich so meine Gefühle und Gedanken besser darstellen konnte, aber jetzt bin ich nicht besser als die Leute, die vor ihrem Bildschirm sitzen, einen Zeitungsartikel über eine Vergewaltigung lesen und mit einem Kopfschütteln als Kommentar “Der Typ sollte sich doch freuen, von einer Frau vergewaltigt worden zu sein. Der sollte sich mal zusammen reißen!” verfassen.

    Daher danke ich euch, dass ihr eure Meinungen offen darstellt. Bitte, diskutiert noch ein wenig mehr. Vergewaltigung, Mord, Krieg, psychische Erkrankungen, Sekten, Mobbing, Sucht, Suizid, Folter - es gibt so viele Aspekte des Lebens, die uns schon normal vorkommen. Aber es ist nicht normal.

    Eine Bitte habe ich dennoch an euch: Respektiert die Gefühle und Meinungen der anderen. Da wir Künstler in allen Formen sind, sollten wir stets versuchen andere Meinungen anzuhören und dazuzulernen.

    In diesem Sinne: Vielen Dank!

    Verfasst in Schreibhandwerk weiterlesen
  • TrueIchiro

    Also mein Protagonist glaubt an das Schicksal, beziehungsweise, dass sich sein Schicksal nicht ändern lässt. Dagegen ist mein Antagonist ein absoluter Realist: Für ihn gibt es nur vorgegebene Parameter (weil Maschine), an die man sich halten muss. In dem Sinne ist er dann aber auch wieder abergläubisch, weil für ihn das gilt, was andere sagen… Puh, kompliziert ^^’

    Verfasst in Schreibnacht Montagsfrage weiterlesen
  • TrueIchiro

    Keine Ahnung, ob so etwas schon einmal diskutiert wurde, aber ich eröffne einfach mal eine Diskussionsrunde.

    Mir kam der Gedanke gerade vorhin, als ich an einer neuen Kurzgeschichte zu schreiben begonnen habe: Romane gibt es ja in allen möglichen Genres und die Altersempfehlungen sprechen ja für sich selbst, aber trotzdem frage ich mich, ob es gewisse Elemente gibt, die man selbst in einem fiktiven Werk nicht erwähnen sollte. (Achtung, Dub-con)

    Thema Nummer 1 wäre hierbei wohl die Vergewaltigung. Klar, absolut widerwertig und verachtenswürdig - aber sollte man sowas in einem Roman ansprechen? Es gibt ja Bücher, wo es for the sake of the plot eingefügt wird, entweder, um einem Charakter eine dramatische Hintergrundgeschichte zu verpassen, oder um vielleicht einen Plottwist der… ekelhaften Art zu erreichen. In den vielen Fanfiktions, die ich bisher so gelesen habe, kommen Vergewaltigungen echt oft vor, um eben die oben genannten Punkte zu erreichen. Aber sollte man so etwas traumatisierendes wirklich ausnutzen, um die eigene Geschichte etwas interessanter zu machen? Wo sind hier die Grenzen, die kreativ von absolut verachtenswürdig abtrennen?

    Mich würde das wirklich stark interessieren, was ihr zu so einem heiklen Thema denkt. Gibt natürlich noch tausende andere Beispiele, aber mir ist jetzt gerade nur eines eingefallen. Also, was denkt ihr?

    Verfasst in Schreibhandwerk weiterlesen
  • TrueIchiro

    Eigentlich war heute ein ziemlich harter Tag und eigentlich war ich auch ziemlich müde, aber meine Muse hat mich vor einer halben Stunde ganz überraschend überwältigt und mir eine Idee in den Kopf gesetzt. Daher schreibe ich endlich wieder ^^ Heute halt auf Englisch… xD

    Verfasst in Schreibmotivation weiterlesen
  • TrueIchiro

    Guten Morgen c: Ich war heute schon beim Arzt und werde mich jetzt mal für’s Schreiben motivieren. In den letzten Monaten war ich echt motivationslos, also versuche ich es heute mal mit ‘Trial and Error’. Beim Programmieren funktioniert das zumindest, vielleicht auch beim Schreiben?

    Verfasst in Schreibmotivation weiterlesen
  • TrueIchiro

    Also ich habe 238 Wörter geschrieben… allerdings waren das alles nur Programmierbefehle :cry: Ein Autor und ein Programmierer haben echt viele Gemeinsamkeiten…

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  • TrueIchiro

    @Saria Sollte ich jemals eine Autobiografie rausbringen, wird diese Geschichte der Höhepunkt sein xD Und danke sehr!

    Verfasst in Schreibmotivation weiterlesen

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