• TinaKoepke

    @Jenny sagte:

    @MonstersMagic Mhm das glaub ich dir gern. In ein paar Wochen wird es mir nicht anders gehen. Allerdings ist es wie beim Schreiben selbst. Jeder hat andere Methoden/ist unterschiedlich schnell. Da solltest du dich nicht so unter Druck setzen. Ist es deine erste Überarbeitung?

    Die allerallerallererste ever. :D

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  • TinaKoepke

    @Jenny Ich brauch nur jemanden der für mich Überarbeitet :D mal jetzt davon komplett abgesehen, das mich meine Grippe komplett weggehauen hat, komm ich damit einfach nur so wahnsinnig mühsam voran. Andere sind immer so flink. Aber ich hau den ersten Entwurf auch immer nur so raus, daher wird es vermutlich so lange dauern alles zu überarbeiten. Meh. =O

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  • TinaKoepke

    Ich bin jetzt jedenfalls wieder happy weil sich meine Frage geklärt hat :) falls das hier irgendwem was bringt <3

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  • TinaKoepke

    @Juliana_Fabulax3 sagte:

    @MonstersMagic Sehr gut :D Wir werden schon für Motivation sorgen, allerdings ich erst nach Feierabend xD Muss endlich mal was arbeiten^^

    Das ist lieb, aber da kann mir glaub ich niemand helfen :D Ich sitz noch gut bis Ende Februar in den Überarbeitungen… und mit den neuen Regeln hab ich da jetzt irgendwie ein Motivationstief bzw. fühl mich reichlich schlecht xD

    Aber ich wünsch dir einen geruhsamen Arbeitstag!

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  • TinaKoepke

    Ein Bücherheld meldet sich aus dem Krankenlager zurück… leider höchst demotiviert xD

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  • TinaKoepke

    Ich fand ihn toll. Wirklich. Für mich war er von den Themen jetzt her nicht so 100%ig passend, weil ich eigentlich weniger Probleme damit habe, zu plotten oder am Ball zu bleiben. Das geht mittlerweile gut, mir bricht die Überarbeitung einfach das Genick. Aber dafür konnte man ja auch erst später bequem einsetzen oder halb/halb mitmachen. Daher super gelöst und somit für jeden interessant, vor allem um mal zu sehen, wie andere das so angehen :)

    Verfasst in Schreibnacht-Workshop: 16.01.16 - Strukturiert ins neue Jahr weiterlesen
  • TinaKoepke

    Das zufriedene Gefühl am Ende des Tages, seine Wortzahl erreicht zu haben, zählt auch, oder? So ist es zumindest bei mir bisher :D

    Aber das mit den Sternchen finde ich auch süß. Aber ich befürchte, dafür bin ich zu inkonsequent/faul. Ich bin allerdings sehr zufrieden, wenn ich in meine Wörterstatistik eintragen kann, wie viele Wörter ich geschafft habe. Durch die Liste von @Marie erhält man dann so ein schönes, saftig grünes Feld und dann bin ich befriedigt :D

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  • TinaKoepke

    Ich finde solche Methoden von Fachmenschen nie produktiv für mich. Keine Ahnung wieso, mir helfen die leider einfach nicht. Viele probiert, immer gefloppt :D ich hab mir irgendwie aus allem das eigene System, das zu mir passt, zusammengestückelt :)

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  • TinaKoepke

    Ich tu mich da sehr schwer. Ankündigen hilft bei mir ja null (vielleicht, weil es die meisten sowieso nicht so sehr interessiert, ob ich es mache oder nicht :D). AAAAABERR! Ich habe mir eine Person gesucht, die meine Texte schon bei der Entstehung lesen kann, die mag, was ich schreibe, und wenn ich DER dann erzähle, ich müsste jetzt schreiben (und drücke mich aus diesem und jenen Grund), dann tritt sie mir in den Hintern. Und das machen wir eigentlich immer, wenn ich merke, ich kann mir selber nicht in den Hintern treten. Dann muss sie das. Wahlweise geh ich dem Mann zu Hause so lange auf die Nüsse, bis er mich zwingt :dancer:

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  • TinaKoepke

    Ich arbeite nach keinem besonderen System (liebe plotten aber seeeehr!). Normalerweise überkommt mich eine Idee, die ich dann in meiner Evernote-App auf dem Handy festhalte (direkte Verbindung zum PC sozusagen). Wenn ich dann Zeit habe, nehm ich ein frisches, einfaches Notizbuch und schreibe diese groben Ideen noch einmal auf, wobei mir dabei meistens gleich noch mehr Ideen kommen. Da entwickeln sich auch schon mal grobe Figuren ohne Namen (Mädchen X heißt das dann). Auf gut zwei bis drei Seiten habe ich dann schon einmal einen Ablaufansatz.

    Dann liegt das gute Stück oft ein paar Tage herum, während ich auf Pinterest bei einem bequemen Couchabend schon einmal Inspirationsbilder suche & in ein extra Projektpinnboard festhalte. Irgendwann danach nehme ich mir das Notizbuch wieder vor, ergänze neue Ideen, die mir durch Pinterest und vor-mich-hin-träumen kamen. Erst dann setze ich mich daran Charaktere anhand Steckbriefen (die Klassiker: Name, Alte, Familie, Schwächen, Stärken usw.) auszuarbeiten. Daraus entwickeln sich wieder neue Gedankenansätze, die ich auf den Seiten davor wieder grob festhalte.

    Danach wird dann angefangen, jedes Kapitel genau in seinen Unterszenen vorzuplanen (aber nicht zu genau, sonst fehlt mir die Motivation; immer eher so drei bis vier längere Stichpunkte pro Szene). Dabei halte ich auch Zeit, Ort & involvierte Charaktere fest. Am Ende baue ich mir noch einen Zeitstrahl wo ich in etwa die ganzen Handlungspunkte in einem zeitlichen Ablauf kurz anmarkiere. Alles wohlgemerkt per Hand im Notizbuch :D

    Wenn sich jetzt beim Schreiben etwas anderes ergibt (böse Nebenfiguren die doch mehr Screentime benötigen) schreibe ich dann in der Planung nochmal etwas herum, ergänze Dinge die so nicht eingeplant waren etc.

    Bisher hat das jetzt so für zwei fertige Bücher geklappt, aber es ist halt fast 2-3 Wochen Plotplanung :)

    Verfasst in Schreibnacht-Workshop: 16.01.16 - Strukturiert ins neue Jahr weiterlesen

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