• Taikatalvi

    @antoniajuli ein bisschen off-topic, aber als mein dreizehnter Geburtstag kurz bevorstand, hat mein Opa mich auch darauf hingewiesen, dass man Teenager so lesen kann, und mir einen Tipp gegeben, wie ich meine Mutter zum Lachen bringen kann.
    Am Morgen meines Geburtstages bin ich daher in die Küche gegangen und habe nach ihr gerufen, woraufhin sie mich mit einem Teebeutel halb im Mund vorfand. Sie hat natürlich wie nach Plan gefragt, was ich da mache, und ich konnte sagen:
    "Ich bin doch jetzt ein Tee-Nager, Mama."
    Die Pointe hat gut funktioniert :D

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  • Taikatalvi

    @heidelperle Das hatte ich jetzt auch gerade in einer Übersetzung, allerdings anstatt eines anderen Wortes:
    “Er beißt in ihren Hans.”

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  • Taikatalvi

    Bevor ich lesen und schreiben konnte, wurde mir viel vorgelesen und Geschichten erzählt. Ich hatte Spaß daran, die vorgelesenen Geschichten auswendig zu lernen und nachzuerzählen, zum Beispiel die kleine Raupe Nimmersatt, Bärenfreunde und Bibelgeschichten in kindgerechter Fassung. An den Tonaufnahmen, die es davon gibt, merkt man, dass mich anscheinend bestimmte Wörter wahnsinnig fasziniert haben, die ich beim Sprechen besonders betont habe (u.a. das Frühstücksbrot, das eigentlich ein Früchtebrot war). Sobald ich dann halbwegs lesen und schreiben konnte, sind die ersten kurzen, äußerst unlogischen, aber immerhin eigenen Geschichten mit einem ungespitzten Bleistift in ein Buch geschrieben worden. Zum Glück habe ich dieses Buch noch.

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  • Taikatalvi

    Bin nur hier, um mir Tipps abzuholen, weil ich es eben nicht schaffe xD

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Es scheint als hättest du die Verbindung zu Schreibnacht verloren, bitte warte während wir versuchen sie wieder aufzubauen.