• solidaribee

    Ohh, Archäologie ist eines der Fächer, bei denen ich mich immer mit leisem Wehmut frage, warum ich es denn nicht studiert habe. :heart_eyes: Aber es gibt eben einfach zu viele interessante Fächer da draußen, und zu wenig Zeit, sie alle zu studieren. Da behelfe ich mir mit sporadischen Online-Kursen und Büchern, in denen Archäologie eine Rolle spielt.

    Willkommen bei uns! Ich bin auch ziemlich neu, fühlte mich aber schon sehr schnell absolut wohl hier. <3

    Verfasst in Vorstellungsrunde weiterlesen
  • solidaribee

    Ich bin diesmal auch dabei - meine allererste Schreibnacht, die Aufregung ist groß!! 😊

    Verfasst in 61. Schreibnacht weiterlesen
  • solidaribee

    Ich habe neulich irgendwo den Satz gelesen: “Es gibt genau zwei Geschichten die immer wieder erzählt werden: 1. Jemand geht auf eine Reise 2. Jemand neues kommt in eine Stadt” und je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr Bücher lassen sich auf diese Strukturen runterbrechen.

    Soll heißen: es gibt sowieso nicht wirklich abgrundtief-neu nie-zuvor-dagewesene Geschichten zu erzählen, aber man kann jede mögliche Geschichte auf beliebig viele Arten erzählen!

    Gerade deshalb halte ich es für mehr als okay, sich als Copykatze zu versuchen - ich selbst merke dann in der Regel schnell, dass mein Werk doch in eine ganz andere inhaltliche stilistische Richtung abschweift. :blush:

    Ansonsten zitiere ich zu diesem Thema gerne Alligatoah: “Ihr habt alle nur euren eigenen Style, doch ich beherrsche außerdem die Kunst der Fälscherei; das geht mir leicht von der Hand, wie ein Kartenspiel - ihr seid Gangster, aber ich bin der wahre Dieb.” :laughing: Und diese “Fälscherei”, also das Kopieren der Stile anderer, hat mich gerade beim Gedichteschreiben ziemlich weiter gebracht, und mir so geholfen, meine eigene Stimme zu finden.

    Verfasst in Schreibhandwerk weiterlesen
  • solidaribee

    Ich muss gestehen, ich brauche meistens etwas länger, mich in Geschichten im Präsens hineinzufinden - einfach weil es so ungewohnt ist - aber wenn ich es genauer betrachte, macht das Präsens manchmal einfach viel mehr Sinn: eine Geschichte in der derdie Ich-Erzählerin im Präteritum über spannende Ereignisse erzählt, kann für mich einfach nicht so viele Cliffhanger erzeugen, weil man ja weiß, dass der Charakter noch mindestens so lange überleben muss, um die Geschichte erzählen zu können. Das ist ultra pingelig, hat mich aber schon häufiger aus eigentlich spannenden Lesemomenten herausgerissen. :D

    Verfasst in Schreibhandwerk weiterlesen
  • solidaribee

    Ich glaube (hoffe) ich denke an das selbe Bild wie auch die vorherigen Ratenden und bei dem Gesichtsausdruck wie Titel des Gemäldes muss ich an Scream denken, aber das sind ja Filme, oder gibts dazu ein Buch?

    Verfasst in Forenspiele weiterlesen
  • solidaribee

    Ich habe wie @Houston Beatles-Fanfics anzubieten! :D
    Nur zwei ganz kleine, knuffige Ficlets, in denen ich auf die Beatles treffe, ich hab sie sogar als humorvollen Blick in meine Vergangenheit auf fanfiktion.de hochgeladen

    Ein anderes Highlight ist “Horrorferien” mein erster Versuch an einem Horror-Roman - alles sehr unsubtil und vorhersehbar wie Sonstwas, aber ich hatte meinen Spaß. :'D

    Also, wie man sieht, ist mir nichts so peinlich, dass ich es nicht doch im Dienste des Allgemeinen Amüsements irgendwo hochladen würde. Es ist ja doch nur sehr normal und wünschenswert, dass man sich im Laufe des Schreibens weiter entwickelt, von daher denke ich mir einfach: je peinlicher die Vergangenheit, desto schöner kann man die Verbesserungen erkennen! :muscle:

    Verfasst in Schreibnacht Montagsfrage weiterlesen
  • solidaribee

    Hier bei den Ausschreibungen herrscht ja eine regelrechte Zombie-Plage! :laughing:

    Verfasst in Wettbewerbsarchiv weiterlesen

Es scheint als hättest du die Verbindung zu Schreibnacht verloren, bitte warte während wir versuchen sie wieder aufzubauen.