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Sharktastic
@Talismea Eigentlich sollte er Verdächtige beschatten. Begatten sollte er besser nur seine Freundin…
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Sharktastic
Ich schreibe gerade eine kleine Kurzgeschichte für zwei Freunde, weil sie es sich gewünscht haben. Dabei geht es um zwei FBI Agenten.
“Ab und zu bekam er die Gelegenheit, Verdächtige zu bestatten oder Meldeadressen auf dem Heimweg zu überprüfen.”
Ich hab das drei mal lesen müssen um zu verstehen, was so komisch klingt, bis ich es kapiert hab
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Sharktastic
@IrinaC das tut mir sehr leid für dich/euch! Wir können langsam einen Club aufmachen
Ich versuche jetzt auch mal zu schreiben, was ich gestern nicht geschafft habe. Ich bin aber auch etwas abgelenkt, weil ich aktuell nichts schreibe, was den “Hauptplot” betrifft und nebenbei ein paar Gehirnzellen noch in einem Fandom stecken, in das ich gerade wieder gezogen werde. Argh, ich liebe es ja eigentlich, aber dürfte ich nicht erst mal meine eigene Sache fertig machen? seufz
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Sharktastic
@timothea-rubin sagte in Sprachgestaltung des Protagonisten im Ausland:
Uh… gute Frage. Meine Sachen sind immer direkt aus der Perspektive des Protagonisten selbst und wenn der es nicht versteht, würde ich da keinen Sinn drin sehen, das nicht-verstandene zu verschriftlichen. Der Leser weiß bei mir nur das, was der Protagonist weiß. Und dementsprechend weiß der Leser bei mir dann auch nicht, was zum Beispiel die spanischsprechende Person gesagt hat und dementsprechend würde ich das nicht verschriftlichen. Ich würde das umreißen, dass sich unterhalten wird, der Protagonist aber nichts versteht oder nur einzelne Brocken.
Das Problem ist, dass es eine längere Geschichte wäre, in der der Protagonist auch nicht unbedingt in der Lage ist, die Sprache schnell zu lernen. Sei es aufgrund vom anfänglichen “Aufgeben” und dem Denken “hat doch eh alles keinen Zweck mehr”, seiner Unsicherheit, sozialer Schwäche oder dem Fakt, dass er eine Lernschwäche hat und sich oft nicht konzentrieren kann.
Ich stell mir das irgendwie schwer vor, andererseits könnte er dann doch im Verlauf Fortschritte machen, die dem Leser dann auch anhand von mehr Verständnis gezeigt wirdAllerdings löst es das Problem nicht, wie er sich “falsch” ausdrücken kann, ohne, dass es dem Leser zu lästig werden würde.
Wenn da jetzt z.B. stünde:“Bla bla bla”, antwortete er mit starkem Akzent
könnte ich mir da recht wenig drunter vorstellen.
Oder nur einzelne Sätze von Personen dann mal auf der Fremdsprache, aber wenn da wirklich abschnittsweise Sachen auf einer Fremdsprache sind, würde ich das Buch weglegen - auch wenn ich sie beherrsche.
Genau, ich fände das auch nicht besonders schön, auch wenn es an sich erst mal besser klingen würde. Aber es wäre einfach nicht gut umgesetzt.
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Sharktastic
Hattet ihr schon mal ein Buch gelesen oder vielleicht sogar geschrieben, in dem ein Protagonist im Ausland lebt und die dort gesprochene Sprache nicht beherrscht? Ich zerbreche mir schon seit Längerem den Kopf darüber, wie man sowas darstellen kann, ohne, dass es auch für den Leser anstrengend ist - ist das überhaupt möglich?
Wenn ich mir jetzt z.B. eine gewöhnliche Unterhaltung vorstelle, die der Protagonist eigentlich nicht verstehen würde, aber ganz normal darauf antwortet, braucht man gar nicht erst so zu tun, als hätte er Verständigungsprobleme. Oder auch das einwerfen von falschen Wörtern stell ich mir falsch vor. Dann müsste ich ja z.B. die Grammatik mehr der Englischen Satzstruktur anpassen, um im Deutschen den Unterschied zu verdeutlichen? Wesentlich einfacher wäre es ja, Dialoge durchgehend auf Englisch zu schreiben, weil ich dann besser mit seinem Unverständnis arbeiten könnte - aber das ist als Deutsche Literatur (darf ich das so nennen?) auch nicht brauchbar.
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Sharktastic
Guuten Morgen!
Kaffee schlürfIch bin von gestern so gefrustet, dass ich heute was trauriges schreiben muss, um mein kleines Herzchen wieder glücklich zu machen! Ich bin mal gespannt ob das was wird oder am Ende wieder so nichtssagend und ohne Sinn ist. Vielleicht probiere ich beim Schreiben auch mal was “Neues” aus - zumindest für mich. Aber die Hälfte von meinem Hirn denkt sich schon, dass das schreibtechnisch nicht gut dargestellt wäre