• Sharktastic

    @Kokoskeks den Eindruck hab ich auch. Nur eine eigene Szene daraus machen, möchte ich vermeiden. Das habe ich mit dem Text im Präteritum versucht, aber die Wirkung ist irgendwie anders.
    In die Handlung einbauen ist teilweise schwierig. Weil das eine nur ein kurzer Moment ist, der angerissen wird. Aber vielleicht kann ich da auch stoppen und ins Präsens wechseln :thinking_face:

    @azul_celeste das ist ein guter Tipp, mal gucken ob ich das anwenden kann.

    Danke euch :)

    Edit: @JanaParadigi so viel ist es dann Gott sei Dank nicht. Etwa 1/2 ist es, aber das klingt schon einfach nicht mehr schön.

    @Kokoskeks Ich guck mal, ob ich mit all dem gesagten hier, etwas “neues” geschrieben kriege. Wenn ich damit anfange, dass sie müde ist, dann befinde ich mich ja noch am Ende vom letzten Arbeitstag und nicht schon beim “Ich bin ausgeschlafen, die Sonne scheint und ich habe keinerlei Verpflichtungen” :) Die Frage ist für mich bei sowas, ob ich da einen eleganten Übergang finden würde und ob die Rätsels Lösung dann nicht zu früh käme. Ich werds einfach mal versuchen :)

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  • Sharktastic

    In erster Linie geht es darum kurz zu schildern, wie viel die Protagonistin in den letzten Wochen gearbeitet hat ohne Zeit für sich zu haben.

    Das hat den Hintergrund, dass sie in einer Mordserie ermittelt und nicht vorankommt. Sie hat noch ein paar Notizen zu dem Fall auf ihrem Wohnzimmertisch liegen, weil sie das “Rätsel” nicht loslässt und sie immer wieder darüber nachdenkt. Jedenfalls, nach den anstrengenden Wochen braucht sie eine Auszeit und sollte Abends durch Zufall auf die “Lösung” ihres Rätsels stoßen.
    Das Problem, das ich damit nur hab ist, dass ich ohne die Einführung (und den Grund, wieso sie sich diesen entspannten Tag verdient hat) nicht sagen kann, dass sie ja schon lange daran gearbeitet hat. Bzw. weiß ich nicht ob es elegant wäre, das hinterher zu schildern.

    Ich hoffe, das war jetzt verständlich ausgedrückt.

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  • Sharktastic

    Ich habe etwas kleines Neues angefangen und stehe aktuell vor dem Problem, dass die eigentliche Handlung nicht in den ersten Absätzen anfängt. Die Geschichte fängt quasi mit einem Schnelldurchlauf des Tages an - im Plusquamperfekt, wenn ich mich nicht täusche.
    “Sie hatte dieses getan, sie hatte jenes getan und später hatte sie mit einem Glas Wein in der Badewanne gelegen und über ihr Leben sinniert.”

    Ist das stilistisch vertretbar oder sollte man sowas vermeiden? Vor allem, weil es stellenweise ein paar “ausführlichere” Details gibt, die das ganze in die Länge zieht. Nach der Zusammenfassung vom Tag würde ich im Präteritum weiterschreiben.

    Jetzt hab ich das ganze versucht im Präteritum zu schreiben, aber die Wirkung ist eine ganz andere. Das klingt dann mehr wie “zu schnell und mit zu wenig Details” erzählt. In der ersten Variante allerdings stört mich das ständige “hatte”.

    Kennt sich damit zufällig jemand aus und kann da Tipps geben? Kann man das machen? Sollte man sowas vermeiden oder gibt es einen Trick, zu viele “hatte” zu vermeiden?

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Es scheint als hättest du die Verbindung zu Schreibnacht verloren, bitte warte während wir versuchen sie wieder aufzubauen.