• SebMeissner

    Ich hab das schon mal für dich ausprobiert, mit einer Agentur. Seither hab ich viele Beiträge von Lektoren/Agenten gelesen und weiß, warum diese Agentin damals so sauer geworden ist: Lesezeit ist unglaublich begrenzt. Nachsenden impliziert, dass du deinen Text zu früh eingeschickt hast, ihn nicht sorgfältig genug vorbereitet hast. Das wiederum wirkt unprofessionell und ist damit für sich allein genommen schon mal ein Ablehnungsgrund, unabhängig von der Leseprobe.

    Ich werd nie wieder Korrekturen nachreichen. Stattdessen lass ich meinen Text eher länger reifen, bevor ich ihn einsende und während der Prüfzeit arbeite ich an etwas anderem.

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  • SebMeissner

    Mit 15 war ich überzeugt, dass mein Roman, weil er ja erwachsene Protagonisten verfolgte, eine erotische Szene enthalten müsste. Ich kann gar nicht beziffern, auf wie vielen Ebenen ich da ahnungs- und planlos war - aber Metaphern, mit Metaphern konnte ich um mich schmeißen…

    Verfasst in Schreibnacht Montagsfrage weiterlesen
  • SebMeissner

    Guten Morgen allerseits!

    Es tut mir leid, aber ich bin gerade extrem motiviert und ihr müsst das jetzt aushalten. :smile:

    Mein Manuskript ist gespickt mit guten Anmerkungen aus dem Lektorat zurück, früher als ich hoffen konnte und mit richtig begeisterter Rückmeldung. Es ist jetzt offiziell was ungewöhnliches und funktioniert trotzdem.
    Ich bin unglaublich erleichtert. Und freue mich darauf, ab Freitag daran zu basteln. Es ist noch viel zu tun.

    Was bewegt euch heute schreibtechnisch? :blush:

    Verfasst in Schreibmotivation weiterlesen
  • SebMeissner

    Bei mir ist es weder das eine, noch das andere. Ich gehe die Veröffentlichung meines Manuskripts derzeit mit beruflicher Ernsthaftigkeit an, aber noch bezahle ich Geld dafür (Cover, Lektorat, Korrektorat), ohne irgendeine Vorstellung zu möglichen Einnahmen zu haben. Wunschziel für die ersten beiden Veröffentlichungen ist, dass sie sich mittelfristig selbst tragen und ich mit den Einnahmen weitermachen kann.
    Mir gefällt das Selfpublishing immens, weil es mir spannende Fragen stellt und viel Entscheidungshoheit bietet. Ich hätte vorher verkannt, wie wichtig mir das ist, und kann mir den klassischen Weg über einen Verlag gerade wenig vorstellen. Gleichzeitig bedeutet Selfpublishing aber, dass ich das Schreiben (neben-)beruflich angehen muss, einfach um die finanziellen Risiken zu minimieren, während ich aber gar nicht mit einem Verdienst rechne, der andere Einkünfte ersetzen könnte.

    Verfasst in Plauderecke weiterlesen
  • SebMeissner

    Ich habe gelogen. Ich hab die Website - und damit das Cover - schon gestern veröffentlicht, weil ich viel zu hibbelig war. :sunglasses:

    Guten Morgen alle miteinander! Ich wünsche euch einen frohen Tag, mit Schreibwolkenbrüchen oder -sprenklern, je nachdem was gerade reinpasst.

    Verfasst in Schreibmotivation weiterlesen
  • SebMeissner

    Band 1 meiner fantastischen Serie geht diese Woche an die Testleser und während die lesen, kümmer ich mich um ganz viel Organisation (Finanzamt, Website, Cover …).
    Außerdem möchte ich mein satirisches Nebenprojekt plotten.

    Im Juli überarbeite ich die Rückmeldungen, im August schreibe ich das Nebenprojekt, im September muss ich arbeitstechnisch aussetzen und im Oktober bekomme ich Band 1 hoffentlich aus dem Lektorat zurück. Wenn Band 1 soweit ist, dass er ins Korrektorat geht, überarbeite ich meine Rohversion von Band 2 und anschließend das Nebenprojekt. Generell möchte ich bei meiner Serie immer etwa einen Teil in Rohversion voraus sein, bevor der Vorgänger ins Lektorat geht.

    Oh, und irgendwann ist dann noch die erste Veröffentlichung dran. :smile:

    Verfasst in Schreibnacht Montagsfrage weiterlesen
  • SebMeissner

    :star2: Ich wünsche jedem von uns die Beharrlichkeit, trotz aller Stolpersteine oder Fehltritte mit Freude dabeizubleiben - und das Glück, stattdessen voranzuschweben. :star2:

    :star2: Persönlich wünsche ich mir genügend Leser für meine Traumschreiterserie, dass ich mir nicht jede Veröffentlichung zusammensparen muss. :star2:

    Verfasst in Schreibnacht-Geburtstag weiterlesen
  • SebMeissner

    “Hättest du vor 5 Jahren geglaubt, einmal 20 Millionen Bücher verkauft zu haben?”

    An der Antwort feile ich noch.

    Verfasst in Schreibnacht Montagsfrage weiterlesen

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