• Ryek

    @moira sagte in Schreibtag 15.11.19:

    15 Tagen locker zu schaffen? ich brauch für so was mindestwens. 10 Jahre! nee, 2 Jahre

    Ich schreibe seit 2012 alle 2 Jahre 1 Buch, ca. 130.000 Worte “Geschichten aus der Welt nach dem Letzten Krieg”. Und nebenher noch ein paar andere Sachen. Nicht dass ich davon leben könnte. Aber wenn man es runterbricht, dann sind es etwa 200 Worte pro Tag, was man locker in 30 Minuten schaffen kann.
    Fazit: Wer ein Buch schreiben will, der kann auch ein Buch schreiben. ;)

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  • Ryek

    Ich habe heute die 25.000 Worte beim NaNo geknackt. Bin gespannt, wohin mich meine Protas noch führen. ;)

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  • Ryek

    »Früher sagte man dazu Rechenzentrum. Aber das klingt heutzutage so uncool. Konkretes Marketing ist aktuell nicht en vogue.«

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  • Ryek

    Ich plane rudimentär meinen Plot für den morgen beginnenden NaNoWriMo. Wird wohl mal wieder eine schriftstellerische Geisterbahnfahrt werden. Mit Gegenverkehr. ;)

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  • Ryek

    @lmtl Ja, die kommen bei mir im Text vor. Und die Charaktere geben diese Laute auch von sich. ;) Warum auch nicht? Als ich zu Schule ging (ist schon ein paar Tage her) wäre niemand auf die Idee gekommen, in einem Gespräch zum Beispiel “LOL” zu rufen. Heute ist das durchaus nicht unüblich. Interjektionen sind in der Umgangssprache angekommen. Und damit sind wir gleich beim zweiten Punkt. Waren oder sind ausgesprochene Interjektionen in der Welt des jeweiligen Romans üblich oder sind sie es nicht? Klingen sie “glaubwürdig”, wenn sie ausgesprochen werden?
    Interessante Fragen (hrhr). Die Antwort enscheidet, ob oder ob nicht.

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  • Ryek

    Da gibt es mehrere Möglichkeiten. Und die sind abhängig von der Zielgruppe.

    Wenn du einen Text schreibst, der von Fachleuten (Segelnden, Schifffahrenden ;)) gelesen wird, dann kannst du mit Fachbegriffen um dich werfen, selbst wenn der Prota sie nicht kennt. Das kann sogar für Situationskomik sorgen.
    Wenn der Prota die Begriffe kennt, die Leserschaft aber nicht, dann muss das irgendwo “erklärt” werden, oder es muss so offensichtlich sein, dass eine Fehldeutung unwahrscheinlich ist. Hier kann das allseits beliebte “Show, don’t tell” helfen.
    Wenn der Prota die Begriffe nicht kennt und die Leserschaft auch nicht, dann muss der Prota die zusammen mit dem Leser lernen. Oder sich zusammen mit dem Leser in Ignoranz üben. ;)

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  • Ryek

    Ich habe mich heute – wieder einmal – mit E-Book Erstellung herumgeschlagen. Theoretisch hat jedes Textverarbeitungsprogramm / Schreibprogramm mittlerweile eine Funktion “Exportieren als epub”.
    So weit die Theorie. KEINES setzt den eingelesenen Text 1:1 um. JEDER Export ist sichtbar anders. Wahrscheinlich schreibe ich mal einen Artikel darüber. Wer selbst E-Books erstellt, dem kann ich nur raten, sich auch mit dem Programm Sigil zu beschäftigen. (Und mit CSS, zumindest wo man die Definitionen findet und wie sie angepasst werden können. ;))

    Ich bin auf einem guten Weg, auf meinem Tolino sieht “Star Tramp (AT)” schon sehr brauchbar aus.

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Es scheint als hättest du die Verbindung zu Schreibnacht verloren, bitte warte während wir versuchen sie wieder aufzubauen.