Ryek Darkener ist seit geraumer Zeit in virtuellen Welten unterwegs. Das Schreiben begann er 2007 mit Fan-Fiction Kurzgeschichten, die sich auf ein Online-Spiel beziehen. Im Laufe der Zeit kamen eigene Themen dazu.
Ryek schreibt Science Fiction, Fantasy, Mystery. Sein großes Projekt ist eine dystopische Saga "aus der Welt nach dem Letzten Krieg".
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… and now for something completely different …
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Ryek
Ich habe das Thema mittlerweile weitgehend “geknickt”. Dass zumeist nicht einmal mehr eine automatische Teilnahmebestätigung versandt wird, halte ich sowohl für demotivierend als auch für unprofessionell.
Den geschärften Blick erhalte ich durch meine sehr motivierten Beta-Leser*innen. Die reden wenigstens mit mir. -
Ryek
Ich würde auf das Wort “jegliche” in diesem Zusammenhang verzichten. Die Übersetzung des englischen Satzes wäre eher:
Der Rahmen hatte auf jeder Seite zwei Schädel, die sich gegenseitig ansahen.
Wobei mir nicht klar ist, ob die beiden Schädel jeder Seite sich ansehen, oder die jeweiligen beiden Schädel die Schädel auf der jeweils anderen Seite ansehen.
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Ryek
Ich erfreue mich am Durchlesen und erster Sichtung meines neuen “Inspektor Mops” Rohtextes.
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Ryek
Oh! Da bin ich ja auch unterwegs.
https://www.goodreads.com/author/show/14851653.Ryek_Darkener
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Ryek
Cheerleaderpuschel sind nicht so meins. (Aber in Gedanken kann ich die gern schwenken, wenn es hilft )
Ich krame gerade die vorhandenen Textfragmente des nächsten / der nächsten “Geschichten aus der Welt nach dem Letzten Krieg” zusammen. Band 5/(6) um genau zu sein. Der Text gefällt mir immer noch, aber der Plot ist noch eine gewaltige Baustelle.
Was noch? “Tabula Rasa” geht demnächst in Druck (wer auf Twitter ist, kann das live mitverfolgen).
Und dann lauert noch eine “Inspektor Mops” Geschichte aus dem letzten NaNoWriMo im Hintergrund.
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Ryek
Eigentlich überarbeite ich gerade nicht. Sondern setze eines meiner Bücher. Finde den Fehler.
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Ryek
So weit ich weiß ist ein Medienbruch – wie schon erwähnt, der Wechsel eines Mediums beim Transport zwischen Sender und Empfänger. Beispiel: Du gibst beim Online-Banking deine Kontonummer und Passwort ein, hebst Geld ab und loggst dich aus. Auf der anderen Seite wird von einer Person in Weitfortistan ein Screenshot deiner Session erstellt und diese Daten werden händisch in ein anderes Computersystem eingegeben. Das wäre ein Medienbruch. Diese gibt es überall. Weil sich “die Buchbranche” nicht inhaltlich mit (E-)Büchern, sondern mit der Produktion und dem Vertrieb von Produkten beschäftigt, die vom Endkunden gelesen werden können, gibt es, bezogen auf das Thema Medienbruch, meiner Meinung nach keine branchenspezifisch anderen Herausforderungen als für jede andere Branche auch, die ihre Prozesse “digitalisieren” will.
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Ryek
»Nur weil ich eine Sense habe, bin ich kein Henker.«
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Ryek
»Keine Sorge. Ich kann programmbedingt nicht das sein, was du ›böse‹ nennst. In Bosheit ist keine Logik.«
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Ryek
Erst einmal: Erotik und Sex sind zwei verschiedene Dinge. Was in sogenannten Romance Romanen oft nicht berücksichtigt wird.
Mit gutem Ton hat das gar nichts zu tun. Und auch nicht mit Hineindrängen in Genres, mit denen es angeblich nichts zu tun hat.
Wenn zwei Personen in einem Roman über längere Zeit miteinander interagieren, dann wird sich zwischen diesen über die Zeit in den meisten Fällen eine Spannung aufbauen, die vom Leser (und gelegentlich auch von anderen Protas ) als erotisch wahrgenommen wird. Auch dann, wenn es sich um verschiedene Spezies handelt und es nicht zu einer sexuellen Beziehung kommt. Wie im richtigen Leben auch.
Die Frage ist also nicht “ob”. Sondern “wann” und “wie”.