• Nion

    Es war ein Fest! Vielen Dank @Jen, für diese tolle Nacht und die teilweise happigen Fragen. Hätte mich nur damit beschäftigen können, und musste mich jedesmal zwingen, nur einen Gedanke bzw. Absatz zu schreiben.
    Ich könnte noch ewig hier sitzen. Müde fühle ich mich nicht. Allerdings bin ich auch nicht mehr wirklich produktiv und morgen habe ich noch viel vor. Darum bin ich vernünftig und verabschiede mich ins Bettchen. Ist ja dann auch 3:00h. ;)

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  • Nion

    Uh. Bin kurz auf Twitter versackt … jetzt wieder hier. Ich schreibe noch mit Euch!

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  • Nion

    Man, @Jen. Krasse Fragen heute. (Aber guut. 8))
    Beängstigend? Vielleicht, dass man sich weniger stark verändert, als man manchmal gern hätte. Ich kann mich beim Schreiben in Gemütszustände versetzen, die ich einst hatte, und die mir vielleicht gar nicht so recht bewusst waren - oder von denen ich geglaubt habe, ich hätte sie hinter mit gelassen.
    Ich weiß es besser und kann gefühlsmäßig in genau die gleichen Fallen tappen wie meine Protagonisten, obwohl ich sie für sie ausgelegt habe. Weil Menschen vielleicht so sind, dass sie gern an das Gute glauben. Dass sie gern träumen. Und dass sie sich ihre eigene Realität schaffen, selbst wenn sie wissen, dass sie der Wirklichkeit nicht standhalten kann.

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  • Nion

    Ich bin noch da. Habe meine Ziele für die vergangenen Etappen nicht erreicht, weil ich an meinen Sätzen gerade ein bisschen feile. Was solls, ich bin zufrieden mit dem, was entsteht. Darum setze ich mir kein Wortziel für diese Etappe, nur schreiben.

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  • Nion

    Wui. So wie Du das fragst, könnte ich die ganze nächste Etappe mit dem Versuch verbringen, eine Antwort hinzubekommen. ;)
    Ich vermute schon, dass ich meine Vorstellung von einer idealen Welt in meine Geschichten einfließen lasse. Nicht unbedingt, indem die Welten in den Geschichten ideal sind. Aber irgendwie schimmert es ja durch, was man für Gut hält und was nicht. In meinem aktuellen Projekt gibt es eine Turmbau-zu-Babylon-Situation. Die Menschen wollten zu viel, waren zu gierig und haben sich damit an einen Punkt gebracht, an dem es eigentlich keine echte Rettung mehr gibt. Darin schwingt schon mit, dass man in einer idealen Welt den Blick für die Konsequenzen nicht verlieren würde …

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  • Nion

    Ich starte verspätet (musste mir noch einen Snack bereiten) und nehme mir 400 Wörter vor.

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  • Nion

    “Die Gruppe der Tanzenden bildete ein magisch schönes Geflecht. Wie Teile eines Ganzen wanden sie sich umeinander und um das Licht und verschwammen zu einem, um sich im nächsten Moment wieder zu teilten. Nimue schlängelte sich mit den anderen im Takt, breitete die Arme aus und ließ sich von ihnen tragen. In den Klang der Laute mischten sich Trommeln.”

    aus: “Adana”

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