• Nebu

    Ich schließe mich den 800 Wörtern an! Geisterstunde ist immer gut für baufällige Ruinen!

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  • Nebu

    Ich habe mich stumpf und unkreativ aufgestellt und habe eine Protagonistin, die zuerst unglücklich mit ihrem Leben ist und sich theoretisch völlig wahllos irgendeinen Grund zurecht legen könnte, um ihr Leben zu opfern - vermutlich am ehesten noch, damit es endlich irgendwie auffällt, dass sie nicht mehr da ist oder sich ihre Eltern/Klassenkameraden etc. schlecht fühlen, weil sie sie so schlecht behandelt haben.

    Im Laufe des Buches ändert es sich aber bei ihr etwas. Stichwort “Stockholmsyndrom” - und dann will sie auf jeden Fall weiter leben und kämpft richtig dafür. So ironisch das auch ist, würde der Antagonist zuerst wohl in keiner Situation sein Leben geben - und später dann eben für die Rettung der Protagonistin aus den Händen der Entführer. (Entführer ungleich Antagonist. Alles ein bisschen verquer, aber ich hoffe, Ihr versteht, was ich meine.)

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  • Nebu

    Erste Etappe: nichts geschrieben weil Abendessen mit den NaNo-Freunden, zweite Etappe: nichts geschrieben weil Fragerunde von Christoph Hardebusch nachgelesen und mit den NaNos lecker ApplePie-Nachtisch gegessen.
    Irgendwie habe ich mir das anders vorgestellt.
    Jetzt: Wahl zwischen Teilnahme an dritter Schreibnachtetappe oder Spielen von “Paperback” mit NaNo-Freunden. Verdammt.

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  • Nebu

    Ich schreibe meistens im Horror-Genre.
    Wenn es ein theoretisch in unserer heutigen Welt möglicher Plot ist (auch wenn das nur sehr selten passiert), sind meine Charaktere am Anfang meist mehr oder weniger “fair”. Mit dem Begriff “ethisch” tue ich mich schwer. Auf jeden Fall braucht es anfangs aber irgendjemanden, der sich eben nicht ethisch verhält. Alternativ ein Tier oder sonstiges Wesen. Oft mischt sich mein Horror mit Mystischem, sodass es auch ein Ungeheuer sein kann, was die Menschen “verdirbt”.
    Es mag aber sein, dass sie sich im Laufe der Handlung quasi anpassen (oder durch beispielsweise dieses Mystische angepasst werden) und dann auch unmenschlich werden.

    Irgendwann möchte ich mal ein Projekt haben, in dem der Hauptcharakter ein wirklicher Mistkerl ist. Aber daran traue ich mich bis jetzt noch nicht, weil ich nicht weiß, wie ich das Buch trotzdem lesenswert machen könnte. Also zumindest die Leser so lange an der Stange halten könnte, bis er sich irgendwann positiv verändert und sympathisch wirkt.

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  • Nebu

    Tja, erste Schreibnacht und schon die erste Stunde nichts geschrieben. :-/
    Wir sind mit neun NaNoaten in einem Ferienhaus übers lange WE, um die Camp-WordCounts zu rocken und haben ausgerechnet heute das große Abendessen geplant (und eben auch gegessen). Deshalb steige ich erst zur zweiten Etappe ein.

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  • Nebu

    Ich mag fürs Horror-Genre gern den Soundtrack zu Chappie hören. Wenn ich überhaupt Musik an habe (oft stört es mich eher), sind es Soundtracks ohne Sprache.
    Ganz ab und zu klappt auch “Gregorians”, wenn es darauf ankommt, eine epische tragende Stimmung aufzubauen.

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  • Nebu

    Ich bin auch ein Schreibnacht-Erstling, und ich habe drei Projekte, die ich weiterschreiben KÖNNTE, aber da ich viel zu neugierig bin und hier alles mitbekommen möchte, werde ich mich ganz auf die “Themen”, die stündlich in den Raum gestellt werden, konzentrieren und einfach 50 Minuten hierzu etwas schreiben. Ob es Kurzgeschichten oder tatsächlich eher inhaltliche Erwiderungen oder was ganz anderes werden, weiß ich noch nicht. Ich bin für alles offen. Das Ziel für mich sind also weniger bestimmte WordCounts sondern eher geschriebene Minuten zu erreichen :-)

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  • Nebu

    @Bianca Vielen Dank :-) *sich den Platz mal anschauen geht

    Verfasst in Schreibmotivation weiterlesen
  • Nebu

    Streich das, habe die Antworten ja im Blog schon gefunden. Sorry. O.o

    Verfasst in Plauderecke weiterlesen

Es scheint als hättest du die Verbindung zu Schreibnacht verloren, bitte warte während wir versuchen sie wieder aufzubauen.