• Morgaine

    Oh Plotten… Es macht mir Spaß, mich mit meinen Geschichten auseiander zu setzen, mir zu überlegen, was könnte passieren, wie tickt ein Chara. Aber Plotten würde ich das nur bedingt nennen xD

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  • Morgaine

    @Alia Das ist alles schön und gut. Allerdings hast du die Ziele des Protas nicht drin. Was will sie denn? Und wer hindert sie daran das zu erreichen

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  • Morgaine

    @Alia Vielleicht hilft es dir über den Grundkonflikt nach zu denken?
    Wie du ihn gerne lösen würdest? Und auf welche Art?
    zB Jemand wird entführt

    • man muss ihn suchen, den Täter ermitteln
    • gefunden wird er durch das Tagebuch
    • Auflösung, der Entführte wurde getötet

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  • Morgaine

    Vielleicht könnte man sich ja zu erst Fragen zu seinem Projekt stellen?
    Welche Stimmung soll es haben?
    Hat es eine End-Aussage?
    Was soll der große Konflikt sein?

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  • Morgaine

    @Jennie sagte:

    @Alia sagte:

    @Jennie Ich glaube, das würde echt helfen, wenn man den Druck hat, jemand anderem die Seiten zeigen zu müssen, aber da habe ich niemanden, weshalb ich mir höchstens selbst Druck machen kann:joy:

    Na, dafür gibt es doch Schreibnacht-Kollegen! :D
    Hier findet sich bestimmt jemand, der einen Pakt eingeht.

    Genau! Ich biete mich mal an :)

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  • Morgaine

    @Rosalinde-Salin Awh dankeschön :) <3 Vielleicht komme ich ja wirklich darauf zurück:)

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  • Morgaine

    @Jalieza sagte:

    @Morgaine sagte:

    @LikeASuicide Das mit dem Verbessern, aber nicht wissen wie, geht mir genau so. Ich habe für mich entschieden, dass das Manuskript für’s erste gar nicht gut sein muss. Oder gar kann. Dafür gibt es das Überarbeiten. Diese Ansicht hat mir sehr geholfen :)

    Die erste Fassung ist immer Mist :D ist inzwischen mein Motto xD und das hilft ungemein und nimmt den Druck raus!

    Genau :D so sehe ich das auch. Obwohl man manchmal trotzdem denkt, Gott was schreibst du da denn gerade?!*

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  • Morgaine

    @Jennie sagte:

    @Rosalinde-Salin sagte:

    @Jennie Meistens setze ich sie zu hoch oder mich verlässt die Lust. Ich schiebe Sachen gerne bis zum Schluss auf. Das heißt, ich mach sie meistens in der Nacht davor und schlaf dann einfach gar nicht. Das würde ich mir zwar gerne abgewöhnen, aber es klappt nicht immer. Liegt auch daran, dass ich unter Druck besser und konsequenter arbeiten kann. Dann lass ich mich gar nicht ablenken und mach wirklich nichts anderes.

    Ah, verstehe… Möglicherweise würde es dir auch helfen, wenn du strukturierter an deine Projekte herangehst und nicht “das große Ganze” vor dir siehst? Außerdem habe ich das Gefühl, dass dir persönliche Deadlines helfen würden … Damit habe ich eine ganze Zeit lang gearbeitet :D
    Ich musste einer Freundin jede Woche meine neuen Seiten schicken. Sie hat sie meistens nicht gelesen, aber geschimpft, wenn nichts kam.
    Hättest du jemanden, den du mit dieser Methode belästigen kannst bzw. kannst du dir das für dich vorstellen?

    Die Idee klingt echt toll. :heart_eyes: auch wenn ich damit nicht gemeint war xD (Du bist ja eine ganze Ideenkiste!)

    Verfasst in Schreibnacht-Workshop: 16.01.16 - Strukturiert ins neue Jahr weiterlesen
  • Morgaine

    @Jennie sagte:

    @Morgaine sagte:

    Wie zufrieden seid ihr am Ende eines Tages?
    Das ist wohl immer unterschiedlich. Kommt darauf an, was ich mir vorgenommen habe und ob ich diese selbstgesteckten Ziele auch erreicht habe. Ich bin ein sehr selbstkritischer Mensch. Habe ich also ein Ziel nicht erreicht… bin ich auch nicht zufrieden. Deswegen bemühe ich mich auch stets meine Ziele zu erreichen, oder mir (in seltenen Fällen) gar keine zu setzen.

    Hm… Klingt für mich, als wärst du zufriedener, wenn du selbstgesteckte Ziele erreichen würdest.
    Ich hätte da einen Vorschlag für dich: ein Schritt nach dem anderen! Klingt banal und blöd, aber mir hat das sehr geholfen.
    Ich persönlich möchte am liebsten alles sofort - und natürlich perfekt.
    Aber wie wäre es, wenn du dir für dein nächstes Projekt einen Zeitplan setzt?

    Beantworte dafür vorab folgende Fragen zum Projekt:

    • Wie viele Wörter soll das Projekt haben?
    • Wie viel schaffe ich in einem Monat (realistisch!)?
    • Möchte ich Tages- oder Wochenziele setzen? (Das kommt auf deine Lebensumstände an. Ich setze mir zB Wochenziele, da ich nur am Wochenende zum Schreiben komme)
    • Wann möchte ich die Rohfassung fertig haben?
    • Von wann bis wann findet die Überarbeitung statt?
    • Wann kommt der letzte Schliff?

    Wenn du dir dein Schreibprojekt in kleine Portionen aufteilst, steht nicht mehr das perfekte Manuskript als riesiger Berg vor dir.

    Meinst du, das würde dir helfen?

    Das mit diesem Schritt vor Schritt vorgehen klingt super. Sollte ich wohl mal probieren, ja. :D Dann erreicht man immer ein paar Ziele, selbst wenn es nur kleinere sind.

    Mit dem Plan… puh. Bei mir ändert sich so viel am Plot etc während ich schreibe, dass ich wahrscheinlich jede Woche einen neuen Plan erstellen dürfte xD Ich sollte vielleicht anfangs besser plotten… Wobei ich das eigentlich tue. Nur merke, es passt doch nicht so. Mal sehen, aber irgendetwas in diese Richtung werde ich mir definitiv überlegen :)
    Dankeschön <3 :) (Vor allem das mit diesem Schritt für Schritt vorgehen könnte echt eine Lösung für mich sein! :) )

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  • Morgaine

    @Rosalinde-Salin Jaa, du sagst es. An Wochenenden bin ich am unproduktivsten. Dabei habe ich da am meisten Zeit. Sehr paradox xD
    …und furchtbar. Sollte ich ändern.

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  • Morgaine

    Diese Idee, dass man das ungemütlichste zu erst macht, versuche ich auch immr so umzusetzen. Aber das ist so schwer! :anguished:

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  • Morgaine

    Wie zufrieden seid ihr am Ende eines Tages?
    Das ist wohl immer unterschiedlich. Kommt darauf an, was ich mir vorgenommen habe und ob ich diese selbstgesteckten Ziele auch erreicht habe. Ich bin ein sehr selbstkritischer Mensch. Habe ich also ein Ziel nicht erreicht… bin ich auch nicht zufrieden. Deswegen bemühe ich mich auch stets meine Ziele zu erreichen, oder mir (in seltenen Fällen) gar keine zu setzen.
    Ist es der Alltag der euch vom Schreiben abhält oder das Schreiben vom Alltag?
    Hmm. Beides? Ich nehme mir Zeit, für Dinge, die mir wichtig sind. Der Rest bleibt so wie so auf der Strecke. Manchmal ist mir das Schreiben sehr wichtig, dann wird das auch gemacht. Manchmal ist mir eine Klassenarbeit wichtiger. Es kommt also stets auf meine Prioritäten an, was mich von was abhält. Generell steht Schreiben da aber recht weit oben.
    Setzt ihr euch Ziele?
    Mit Zielen bin ich sehr vorsichtig. (s.h. oben)
    Bewusst? Nicht all zu oft, vielleicht eher einen Erwartungshorizont.
    Unbewusst? Ja. Immer. Die ganze Zeit.
    Wie viel schreibt ihr am Tag? Seid ihr damit zufrieden?
    Kommt auf den Tag an. Mittlerweile entweder sehr viel oder gar nichts. Ich brauche einfach immer Zeit um in mein Projekt reinzufinden, erst dann läuft es. Vielleicht so 1k alle 2 Tage? Also im Moment. Das kann sich aber auch wieder ändern, wenn ich wieder mehr zu tun habe.
    Was hält euch am meisten vom Schreiben ab?
    Meine eigene Selbstkritik? Die Angst, einen Scheiß zu schreiben? Oder vielleicht auch meine so vielseitigen Interessen. (Snowboarden, Geige spielen, Tischtennis, Lesen, Serien…) Und ja, der innere Schweinehund wohl auch.

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