• M
    Monster144

    Bin nun auch dabei, nachdem ein erster Anmeldeversuch scheiterte. Ihr findet mich unter romanceauthor95. Hoffentlich sieht man sich dort wieder.

    Verfasst in NaNoWriMo 2013 weiterlesen
  • M
    Monster144

    @‘novizin’ said:

    eine Frage noch: Dieser Text Editor, gefällt mir, aber ist das Absicht, dass der so schwach hinterlegt ist? also ich bei mir sieht das nicht ganz richtig aus, und wenn doch, ist die Schrift eindeutig zu schwach. :)

    Das ist Absicht, da er noch nicht fertiggestellt ist. Das wurde aber glaub ich auch schon irgendwo erwähnt. ;)

    Viele Grüße
    Monster144

    Verfasst in Vorstellungsrunde weiterlesen
  • M
    Monster144

    Ich höre eigentlich immer Musik, allerdings passt diese bei mir nie zu den Szenen.

    Verfasst in Schreibhandwerk weiterlesen
  • M
    Monster144

    Da es hier um Fragen geht, dachte ich, dass es hier am ehesten hingehört ansonsten tuts mir Leid.

    Ich schreibe Momentan an einem Projekt, wo zu 100 Filmzitaten ein Kapitel oder eine Kurzgeschichte geschrieben werden soll. Aktuell habe ich Zitat 30 gewählt. „Du hattest die Möglichkeit sie zu ficken und hast sie nicht genutzt? Kann einer so dumm sein?" aus Eiskalte Engel

    Ich wüsste gerne, was ihr davon haltet.

    Sie presst mich gegen die Tür und küsst mich leidenschaftlich. Ich merke wie sie neben mir den Schlüssel im Schloss dreht und einen Moment später öffnet sie sich hinter mir. Gemeinsam stolpern wir in den dunklen Flur und finden uns in getauschten Rollen an ihrer Schlafzimmertür wieder. Meine Hände fahren unter ihr T-Shirt, über die weiche Haut und streicheln sie. „Ich will dich!", haucht sie mir ins Ohr und küsst mich wieder verlangend. Meine Hände wandern immer weiter über ihren Körper, bis sie auf einmal aufstoßen muss. Mit einer Wolke von Alkohol wird mir klar, dass sie mich nur will, weil sie betrunken ist und nicht etwa weil sie mich anziehend findet. „Nein so nicht!", geistert es durch mein Gehirn und holt mich in die Realität zurück. „Es tut mir leid.", sage ich und gehe.

    „Wir waren feiern gegangen und hatten beide schon so einiges getrunken, als sie sich auf einmal auf meinen Schoss setzte und anfing mich zu küssen. Irgendwann landeten wir schließlich vor ihrer Schlafzimmertür und waren schon ein wenig weiter als mir klar wurde, dass sie betrunken war. Ich hab die Flucht ergriffen.", erzähle ich Frank was gestern passiert war. „Nur damit ich es richtig verstehe. Du hattest die Möglichkeit sie zu ficken und hast sie nicht genutzt? Kann einer so dumm sein?" „Ja kann er, er muss nur verliebt sein. Ich will sie im klaren Kopf, nicht wenn sie wegen irgendeines Stoffes auf mich steht." Das ist das erste Mal, dass ich es so offen ausspreche. „In dir steckt ja ein Romantiker. Momentmal… Du liebst sie?!", fragt Frank fassungslos. „Ja, leider!" Es ist die Wahrheit. Es ist nichts Schönes daran in die beste Freundin verliebt zu sein. Zu hören, dass sie jemand neues gefunden hat und ihr dann zu sagen, was man von ihm hält. Nein, da ist wirklich nichts Schönes dran. Weil Frank entgeistert ist und nicht mehr klar denken kann, gehe ich einfach nach Hause und versuche Schlaf nachzuholen.

    Sanft streichelt sie meine Brust, während meine Hände ihr Rückgrat entlang fahren. Ich fahre langsam an ihren Seiten entlang und sie biegt sich meiner Berührung hin. Sie küsst mich und flüster mir ins Ohr: „Ich lie… Durch ein lautes Geräusch wache ich auf. „Scheiße, das kann so nicht weiter gehen. Ich muss es ihr endlich sagen."

    Ich weiß nicht was ich sagen soll. Ich kann ja schlecht klingeln und dann meinen: „Schuldige, dass ich nicht mit dir schlafen wollte, aber ich hab mich in dich verliebt!" Doch ich kann jetzt nicht mehr kneifen, jetzt nicht mehr, also drücke ich die Klingel. Ich höre ein paar Schritte hinter der Tür und schon wird sie geöffnet. Sie erstarrt als sie mich erblickt, ihre Augen weiten sich und sie muss schlucken. Mit mühsam beherrschter Stimme fragt sie: „Was willst du hier?" Ich weiß es ist vorbei, das höre ich ihr an. Also drehe ich mich um und meine leise: „Das tut jetzt auch nichts mehr zur Sache." Ich bin schon ein paar Schritte gegangen als sie leise fragt: „Ekel ich dich so sehr an?" Abrupt bleibe ich stehen. Sie meint ich wäre wegen ihr gegangen? Ich trete näher und weiß nicht was ich sagen soll. „Du bist ein Magnet, Bianca. Du ziehst mich an wie die Motte das Licht. Doch bewege ich mich auf dich zu, wendest du dich jemand anderem zu und stößt mich ab.", versuche ich es. Sie öffnet den Mund, möchte was sagen und bringt keinen Ton heraus. Ihrer Mimik kann ich ansehen, als sie den tieferen Sinn meiner Worte erfasst. Bevor sie mich abweist, möchte ich wenigstens alles gesagt haben. „Du ekelst mich nicht an, an dir gibt es nichts was mich ekeln könnte. Ich bin gegangen, weil ich den Gedanken nicht ertragen konnte, dass du mich nur wegen dem Alkohol begehrst." Sie schaut mich nur an, wartet einen Moment und küsst mich. „Ich wollte nur sicher sein, dass ich vollkommen nüchtern bin."

    Verfasst in Schreibhandwerk weiterlesen
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    Monster144

    Ich liebe die Vampirromane von Lynsay Sands, aber bei mittlerweile, ich glaube, 16 Bänden ist die Geschichte nur noch nervig. Wenn alle Kids mit Frauen versorgt sind gibts ja noch Nichten, Neven und weitverzweigte Verwandschaft um ja den Geldhahn nicht zudrehn müssen. Die ersten 8/9 Stück waren gut, die nächsten 3 gingen so, danach hab ich aufgegeben.

    Nicht zu verachten sind auch Der Lavendelgarten von Lucinda Riley sowie Santa Klaus verzweifelt gesucht von Ruprecht Knecht. (Vorsicht Sarkasmus)

    Verfasst in Plauderecke weiterlesen

Es scheint als hättest du die Verbindung zu Schreibnacht verloren, bitte warte während wir versuchen sie wieder aufzubauen.