• MonaBrichtAus

    @Hollarius Es ist definitiv eine hilfreiche Grundlage! Ich hab im Frühling meine Bachelorarbeit zu Mehrsträngigkeit geschrieben und dafür auch Genette gelesen, und weil ich die Unterscheidung intern/extern super interessant und hilfreich fand, dachte ich, ich füge das mal hier hinzu. Zur Stimme weißt du vermutlich schon wieder mehr als ich, das geht ein bisschen weiter von “meinem” Themenbereich ab xD

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  • MonaBrichtAus

    Bei der Zeit erwähnt Genette außerdem interne und externe Anachronien - je nachdem, ob der Zeitsprung innerhalb der Grundhandlung oder außerhalb dieser passiert. Wenn also die Haupthandlung einer Geschichte über einen Tag läuft und die Erzählung innerhalb dieses Tages springt, ist das intern. Wenn ein Flashback den Tod von Batmans Eltern zwanzig Jahre vorher erzählt, ist das extern.

    Dann gibt es noch das Thema Handlungsstränge (Einsträngigkeit vs Mehrsträngigkeit), das zu großen Teilen auf Genettes Kategorien zu Zeit und Ort basiert und dann noch den Faktor Person einrechnet - aber da bewegt man sich von Genette schon ein bisschen weg. Reingard nischik hat dazu eine Menge beigetragen.

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  • MonaBrichtAus

    @Obsidiane Scrivener hat für mich den großen Vorteil, dass man das manuskript nach einzelnen Kapiteln aufteilen und diese dann für sich aufrufen kann, da spart man sich das scrollen in Word und kann bei bedarf Szenen/ganze Kapitel hin und her schieben. Genauso hat man dann Rechercheordner etc. in der selben Datei, mit einem klick erreichbar. Lässt sich mit Word in unterdateien zwar auch nachbauen, ist dann aber eben umständlicher.

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  • MonaBrichtAus

    Uff, ich war lange nicht mehr im Forum. Moin Moin mal wieder :)
    Ich schreibe momentan größtenteils Bewerbungen, aber heute sitze ich auch an meinem WiP. Bin grade in Norddeutschland im Elternhaus zu Besuch und hier sind die Temperaturen noch ziemlich angenehm. Der Hauskater chillt unter einem Liegestuhl vor meinem Fenster, ich hab Tee… könnte schlimmer sein xD

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  • MonaBrichtAus

    Ich muss spontan sehr an den Sci-Fi-Anime “Psycho Pass” denken, wo jeder Bürger einen elektronischen Pass hat, der seine “mentale Stabilität” anzeigt, und je niedriger diese fällt, desto weniger Möglichkeiten (im Arbeitsweg, im öffentlichen Leben etc) stehen demjenigen offen. Die Protagonistin ist bei der Polizei. Der Anime spielt in dem Rahmen mit Themen der Diskriminierung und Ungleichheit, und mit der Frage nach einer universalen Moralität. Er wird teilweise ziemlich krass und, wie Animes halt so sind, sehr überzogen, aber ich kann mir vorstellen, dass er für dich trotzdem sehr interessant sein könnte)

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  • MonaBrichtAus

    Material hätte ich. Ich mach mir ne Notiz, vielleicht kommt morgen was gutes dabei raus, aber ich glaube, der Schlafmangel holt mich grad ein. Bleibt für mich wach, mutige Mitstreiter.

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  • MonaBrichtAus

    Uff, ich bin kurz vorm Einknicken,war gestern schon bis 4 auf. Aber noch schaff ichs nicht vom Sofa ins bett, also kann ich genauso gut weiterschreiben.

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  • MonaBrichtAus

    Viel hab ich nicht gemacht, aber ich hab mir auch nicht mehr viel vorgenommen, insofern passt das schon.

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  • MonaBrichtAus

    Da muss ich nix mehr ändern, ich überarbeite ein Steampunk-Ding und es kommen eine ganze Menge Zeitungen vor.

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