• Mirjam W.

    @kirja Ich habe wie Salira das Manuskript einer Probeleserin gegeben und nehme ihre Anmerkungen mit in diese Überarbeitungsrunde. Ansonsten halte ich mich an das (im ersten Moment absurd tönende) Vorgehen meiner Schreibkursleiterin Milena Moser: Ich schreibe das Manuskript noch einmal ab. Auf das leere Blatt. Um neuen Formulierungen und Ideen Gelegenheit zu geben, sich in den Entwurf zu mischen.

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  • Mirjam W.

    Ich bin am Überarbeiten! Hänge allerdings immer noch am Klappentext und dem Titel meines Buches und bin mir langsam nicht mehr sicher, ob dies ein wichtiger Schritt ist oder einfach nur Aufschieben…

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  • Mirjam W.

    Ich bin am Klappentext hängengeblieben, statt zum Vorwort zu kommen! Ein mühsames Wörterklauben, doch ein wichtiger Schritt bezüglich dem Ziel meiner Überarbeitung: Worauf lege ich den Fokus in dieser Geschichte, die intuitiv und wie von selber entstanden ist?

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  • Mirjam W.

    Das Dokument für die Überarbeitung einrichten. Meine Tochter ins Bett bringen. Anfangen, das Vorwort zu überarbeiten.

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  • Mirjam W.

    Schreiben ist die einfachste Art, meine Kreativität zu leben.

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  • Mirjam W.

    Meine erste Schreibnacht! Ich fange mit dem Überarbeiten an. Vorgestern habe ich das Manuskript von meiner Testleserin zurückbekommen und - ja, nun geht es wieder los. Ich freue mich - und muss mich erst noch ein wenig mit einem anderen Text beschäftigen, um ins Schreiben zu kommen… Geknabbert wird gerade nicht, aber das Glas Rotwein steht auf dem Schreibtisch.

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  • Mirjam W.

    Mit dieser Frage schlage ich mich seit einem Vierteljahr herum! Also nicht, ob meine Protagonistin Alexa in die Zukunft schauen soll, sondern ob ich meinen Roman mit einem Epilog, der ein paar Jahre nach der eigentlichen Geschichte spielt, beenden will. Oder ob ich mich damit begnüge, ihr und ihrer Familie die Chance auf eine echte Veränderung zu geben und offen zu lassen, was sie daraus machen. (Resp. mir die Chance zu geben, einmal einen Folgeband zu schreiben… :-)) Alexa selbst würde nicht in die Zukunft schauen wollen. Es ist ihre grosse Stärke, im Moment zu leben, und das Beste zu machen aus dem, was die Gegenwart ihr bietet.
    @Thomas Ich finde deine Montagsfragen spitze! Bringen mich meiner Hauptfigur näher und erweitern meinen Autorinnenhorizont. Danke dafür!

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  • Mirjam W.

    Ich habe soeben Rebecca Gablés Waringham-Saga fertig gelesen! Im Frühling habe ich Band 5 gekauft und gleich damit begonnen, später las ich Band 4, in den Sommerfeien 1 und 2, und nun im September Band 3. Sehr gute Unterhaltung, sympathische (wenn auch etwas überzeichnete) Charaktere und viel Spannung vor einem gut recherchierten geschichtlichen Hintergrund. Tatsächlich habe ich die Familie Waringham so lieb gewonnen, dass es mich etwas traurig stimmt, dass kein weiterer Band auf mich wartet…

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  • Mirjam W.

    Ich schreibe zur Zeit die Fortsetzung eines Romans, den ich als Fünfzehnjährige verfasst habe. Damals hörte ich Europe - was meine Protagonistin auch tat. Sie blieb dabei, und beim Schreiben habe ich mit ihr zusammen die Band wieder neu entdeckt. Was so weit ging, dass ich anfangs Monat zum ersten Mal an einem Europe-Konzert war! Schreiben hält einen jung :-)!!!

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  • Mirjam W.

    Ich plane es ganz fest ein! Und hoffe, meine Testleserin hat mir bis dahin ihre Rückmeldung gegeben (sollte eigentlich genau hinkommen mit dem vereinbarten Termin…).

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Es scheint als hättest du die Verbindung zu Schreibnacht verloren, bitte warte während wir versuchen sie wieder aufzubauen.