• Magret

    Ich hab mein Ziel beendet und sage daher Danke und ciao! :-) Euch noch ein erfolgreiches Schreiben!

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  • Magret

    Hui. Merke jetzt erst, dass ich voll einsteige, wenn offiziell Pause ist. Nun ja. Ich glaube, ich schmier mir erst mal ein Knäckebrot. Aber fange dann trotzdem schon vor dem erneuten Anpfiff wieder an. Jetzt habe ich hier noch was von Tee gelesen. Ja, der darf auch nicht fehlen. Ihr wisst, wie man ordentlich schreibt! :-)

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  • Magret

    Mein Ziel ist recht bescheiden! Ich möchte eine fehlende Szene ergänzen und die letzten Seiten des Romans bearbeiten, das sind noch 65 Normseiten.

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  • Magret

    @viskey Wahrscheinlich ist das eben abhängig vom Schreibtyp. Ich hab das bei meinen Romanen probiert (bei meinem Debüt und bei dem, den ich gerade schreibe), weil ich dachte, da bräuchte man etwas Plotten zur Übersicht. Aber hat beide Male überhaupt nicht funktioniert. Bei mir wird beim Schreiben alles anders und viel besser. Leichte Vorausplanung kann ich machen, aber die behalte ich dann auch im Kopf.

    Aber das ist mal wieder nur ein Beweis mehr: Jeder muss durch den Prozess durch, beides auszuprobieren und für sich einen eigenen Weg zu finden. Es gibt keinen Standartweg. (Was ich wunderschön finde.)

    Verfasst in Schreibhandwerk weiterlesen
  • Magret

    Ganz kurz zum Ablauf: Alle finden sich vor ihren Laptops ein und schreiben, richtig? Und dann gibt’s auf Social Media noch Programm dabei mit Special Guest, auf das man eingehen kann, aber nicht muss. Ja?

    Verfasst in 59. Schreibnacht weiterlesen
  • Magret

    Hallo! Ich selbst plotte gar nicht. Manchmal schreibe ich mir am Ende des Manuskripts zwei, drei Stichpunkte auf. Ich schreibe aber auch mit wenigen Figuren und wenig plotbasiert. Bei mir steht also ein Thema im Vordergrund, dazu die Entwicklung der Figuren. Ich lasse also alles passieren. Manchmal habe ich eine Schlussszene im Kopf und verbinde dann sozusagen nur meine zwei Punkte, den Anfang mit dem Ende. Für mich ist der Vorteil, dass ich a) intuitiv schreiben kann und b ) mich nicht langweile, weil ich nicht einfach runterschreiben muss. Ich kann auf Überraschungen im Plot direkt reagieren und muss keine ewige Planarbeit wegwerfen und neu machen. Dazu kommt, dass ich mich nicht auf vorherige Ideen versteife und so schnell bemerke, ob was funktioniert oder eben nicht.
    Mein jetziges Projekt hat mehr Figuren als sonst und da habe ich mir eine knappe Figurenliste angelegt. Für andere Werke braucht man also auch andere Herangehensweisen. Grundsätzlich kann ich aber nur sagen: Probiere es aus. Ich für meinen Teil langweile mich zu Tode, wenn ich auch nur daran denke, erst mal monatelang zu plotten. Das mag bei einem komplizierten Weltenbau, mehreren Handlungssträngen a la Game of Thrones nötig sein. Zum Glück schreibe ich andere Bücher und denen tut es gut, wenn ich freier an die Sache rangehe.
    Als Vorteil zum Plotten fällt mir aber ein: Wenn die Schreibarbeit mal lange liegenblieb, muss man sich nicht lange wieder einarbeiten. Denn der Plot sagt einem schnell, wo man war, und kann direkt weitermachen.
    Oh, zum Schluss aber noch ein weitere Nachteil des Plottens: Ich finde diesen Akt unheimlich unkreativ. Ich kenne dabei die Figuren noch nicht gut genug, ich hab die Atmosphäre und den Rhythmus von allem noch nicht drauf. Wie kann ich da Szenen schon aufeinander aufbauen?

    Übrigens sollte man sich vielleicht auch nicht versteifen. Es gibt genug Mischformen. Etwa nur grob plotten oder beim Schreiben plotten, also immer die nächsten Szenen schon skizzieren. Da gibt es kein Standartrezept.

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  • Magret

    @czil Das kann ich dir leider nicht beantworten. Twitter könnte sein, da bin ich sehr aktiv. Meine Novelle könnte theoretisch in einem Buchladen liegen, aber das ist unwahrscheinlich.

    Verfasst in Vorstellungsrunde weiterlesen
  • Magret

    @sophie-so Entwicklungsromane haben den Fokus auf die Charakterentwicklung der Figuren. Thematisch kann es um alles mögliche gehen, Hauptsache es gibt einen inneren Wachstum der Personen.

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  • Magret

    @cassia Vielen Dank! Ja, das stimmt. Veröffentlichungen sind was Großes. Sie katapultieren einen Autor noch einmal zu ungeahnten Leistungen.

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Es scheint als hättest du die Verbindung zu Schreibnacht verloren, bitte warte während wir versuchen sie wieder aufzubauen.