• Lyrena

    Oh wow. Kurioser Gedanke, eine tolle Frage! 😊

    Ein Fisch, ein Lederbeutel, ein goldener Ohrring, ein Dolch, ein uraltes Buch über Magie, ein Segel, Landkarten, Schnürstiefel, ein Kompass, seltsam geformte Steine, eine Krone… bisschen chaotisch, I guess. 😁

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  • Lyrena

    Geschichten ausgedacht habe ich mir eigentlich immer schon - vielleicht auch, weil ich, sobald ich lesen konnte, recht schnell nach immer dickeren Büchern verlangt habe.
    Meine erste Geschichte, als ich gerade in großen und kleinen Buchstaben schreiben konnte, bestand aus fünf Sätzen und handelte von einer Katze namens Susi. 😁
    Und so ging es dann halt immer weiter. Schulaufsätze, Kurzgeschichten, Gedichte und mit so etwa 12/13 dann ein “Drachenbuch” aus 90 computergetippten Seiten, das mein Papa korrekturgelesen hat. Und dann kam auch schon meine Faszination für Lateinamerika durch und ich habe angefangen, ein Buch über eine Familie zu schreiben, die nach Brasilien auswandert, was ich allerdings nie beendet habe (aber immerhin 15 Kapitel hat es).

    Dann hab ich mich ne ganze Weile auf Fanfictions und vor allem Gedichte auf Deutsch, Englisch und später auch Spanisch konzentriert bis ich dann wieder Lust hatte, mich auch nochmal an Romanen zu versuchen. Da hab ich erst eine ganze Weile mit ein paar Ideen gespielt und die dann doch erstmal wieder ad acta gelegt bis mir dann die Idee zum jetzigen Fantasy-Projekt kam. 😊

    Von Menschen her waren es wohl besonders mein Papa, meine Deutschlehrerin und Rektorin in der weiterführenden Schule und natürlich die Lehrerin, die bei uns in der 11 den Kurs “Kreatives Schreiben” geleitet hat. Und ansonsten sicherlich auch mein Opa und mein Großonkel, die Geschichten geliebt haben/ lieben (mein Großonkel schreibt sogar selbst) und die obendrein Söhne eines Verlagsdirektors waren… ☺

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  • Lyrena

    @sebmeissner sagte:
    “Dann wäre ich jetzt also bei romantisch-organischer Cyberpunk-Noir-Fantasy mit zeitgenössischen Elementen.”

    Es klingt chaotisch, aber es gefällt mir! 😃☺

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  • Lyrena

    Ehrlich gesagt glaube ich, dass ich zwar vielleicht schonmal Schreibblockaden hatte, dass ich mir aber eigentlich zu oft selbst im Weg stehe und das dann als “Schreibblockade” bezeichne, auch wenn mein eigentliches Problem dann ist, dass ich zu viel nachdenke und hinterfrage oder mir einfach nicht genug Zeit und Ruhe zum Schreiben nehme. Ich hoffe, das ändert sich dieses Jahr wieder! :) @Sophie-So tut schon was sie kann, damit ich mich in dem Punkt nicht gehen lasse und dafür hab ich sie noch lieber als sowieso schon! :D <3 Und ich gelobe Besserung! Unser Schreibtreffen gestern war ein guter Anfang und heute hab ich auch schon geschrieben und es mir für morgen ebenfalls fest vorgenommen. :) Ro, meine Protagonistin, liegt mir eh in den Ohren, dass ich ihre “verdammte Geschichte jetzt endlich auch mal aufschreiben” soll ;) :D

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  • Lyrena

    @bianca Ja, genau. 😊 Und es war cool.
    Mit dem Schreiben in Cafés habe ich quasi letztes Jahr schon angefangen, weil eine Freundin und Kommilitonin in dem Café arbeitet, das in Dortmund (ist ja von Bochum aus nicht so weit) oben in der Mayerschen ist. 😊 Bücher, große Fenster, gemütliche Sitzgelegenheiten und (dank Anni gelegentlich sogar gratis) Kaffee… 😍

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  • Lyrena

    Ich bin heute mit @Sophie-So @Mkschreibt @Anna-Konelli und Vanny unterwegs. Wir treffen uns zum Schreiben. 😊😊😊

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