• Lyrena

    Hui, da hab ich gleich zwei Kandidaten, die sich auf die Stelle des Antagonisten bewerben… ;) :D ER möchte das politische System infiltrieren, das in seiner Gesellschaft herrscht und sich und seiner “Spezies”(?) so mehr Macht geben. SIE möchte IHN wohl tot sehen. Aber eigentlich wollen beide vr allem eins, wenn auch jeweils auf unterschiedliche Weise: Rache :D

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  • Lyrena

    1. Mein aktuelles Projekt ist wohl der High Fantasy zuzuordnen.
    2. Fantasy war schon immer mein liebstes Genre zum Schreiben und ich fand, es war Zeit, mich mal an die HF zu trauen.
    3. Harry Potter ist natürlich ein “All time favourite” (wenn das auch natürlich Urban Fantasy ist), Herr der Ringe (logisch!), als Kind die Septimus Heap- Reihe…
      sowohl schreibtechnisch, als auch menschlich bin ich ein ziemlich großer Fan von @Sophie-So aka Leni Wambach. ;) :D <3

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  • Lyrena

    @philbloom Erstmal: Grandiose Aktion mal wieder! :) DANKE, made my day. <3 Jetzt ans Eingemachte:

    1. Tatsächlich habe ich mit 12/13 meinen ersten (ziemlich kurzen) Roman geschrieben, der sogar beendet ist. Damals war ich noch ein absoluter Pantser, was bei meinem jetzigen HF Projekt eine Totalkatastrophe wäre. :D Außerdem habe ich mich in dem Dreivierteljahr damals offensichtlich so viel weiterentwickelt, dass das Ende “reifemäßig” nicht mehr zum Anfang passt. Ich glaube, ich hätte wesentlich weniger Respekt vor dem Projekt, würde es aber auch naiver angehen und mich vermutlich nach einer Weile irgendwo heftig verzetteln.

    2. Ich glaube, da hat sich nicht so allzu viel verändert. Mein Vater und seine gigantische Videokassettensammlung haben meinen Filmgeschmack schon sehr früh ziemlich nachhaltig geprägt. Viel Fantasy, viel aus den 80er und 90er Jahren und welche, die ich immer gerne als “Lebensfilme” bezeichne, letztere mag ich am liebsten. “Grüne Tomaten” habe ich bisher seit ich sechs war jedes Jahr einmal geguckt, aber auch ernstere mag ich. :)

    3. Ich habe sehr viel erlebt, durchgemacht, gesehen, ein Jahr auf einem anderen Kontinent gelebt, verschiedene Mitbewohner gehabt, Freundschaften haben geendet oder sich neu gebildet oder sich auf ganz überraschende Weisen weiterentwickelt. Ich habe hart an mir selbst gearbeitet und immer wieder hinterfragt was ich tue, denke und fühle - und nicht zuletzt immer wieder Menschen kennengelernt, die meine Perspektive nochmal verändert oder erweitert haben. Ich glaube, meine Perspektive ist heute so unendlich viel breiter und das wirkt sich zum Beispiel ganz nachhaltig auf meine Charaktere aus. Zwar war ich schon immer relativ offen und empathisch (glaube ich), aber ich bin einfach so viel WEITERGEKOMMEN, mehr mit mir selbst im Reinen, mehr ich selbst. Menschen fand ich immer schon spannend, aber heute fasziniert mich ihre Vielschichtigkeit mehr denn je.

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  • Lyrena

    Ich guck mal, müsste es aber eigentlich schaffen. 😊

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  • Lyrena

    Können Protas mit “Mission” auf einer Heldenreise freihaben? Ein witziger Gedanke. Vielleicht nehmen sich Ro und ‘ihre’ Jungs einfach mal frei… 😊 Dann wäre Ro sicherlich für’s Schwimmen gehen, T. wäre mit Sicherheit dabei wenn sie es vorschlägt, M. ist eh für Sport und fühlt sich ziemlich wohl in seinem Körper (und dabei, von anderen Personen angeschaut zu werden 😉).
    Was ich bisher nicht wusste, was mir aber gerade klar geworden ist: I. kann definitiv nicht schwimmen. Hm, interessant. 😊

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  • Lyrena

    Ahhh schade 🙈 Hätte gerne mal wieder mitgemacht, aber heute ist Zeltlager-Nachbesprechung. 🙈 Aber viel Spaß euch! 😊

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  • Lyrena

    In meiner High Fantasy-Welt gibt es von mir erfundene Feiertage, die sich aber - zumindest teilweise - an uns auch “bekannte” Tage anlehnen (also z.B. sind zwei der einen Religion am längsten und am kürzesten Tag des Jahres, aber mit einer eigenen Mythologie dahinter). 😊

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  • Lyrena

    Oh, mehrere, denke ich.
    Vor der Geschichte sicherlich der Tag, an dem ihr Vater auf einmal nicht aufgetaucht ist. Dies hat auch eine Kette von Ereignissen losgetreten, die überhaupt dafür sorgt, dass die Geschichte so verläuft wie sie es eben tut.
    Und dann gibt es natürlich einiges an entscheidenen Momenten IN der Geschichte. 😊 Zum Beispiel als Ro in [spoiler] erfährt, dass [spoiler] auch noch [spoiler] [spoiler] hat. 😁
    Oder als [spoiler] in [spoiler] [spoiler]! Das ist ein sehr einschneidendes Erlebnis für alle Beteiligten. 😁

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  • Lyrena

    Ehrlich gesagt glaube ich, dass ich zwar vielleicht schonmal Schreibblockaden hatte, dass ich mir aber eigentlich zu oft selbst im Weg stehe und das dann als “Schreibblockade” bezeichne, auch wenn mein eigentliches Problem dann ist, dass ich zu viel nachdenke und hinterfrage oder mir einfach nicht genug Zeit und Ruhe zum Schreiben nehme. Ich hoffe, das ändert sich dieses Jahr wieder! :) @Sophie-So tut schon was sie kann, damit ich mich in dem Punkt nicht gehen lasse und dafür hab ich sie noch lieber als sowieso schon! :D <3 Und ich gelobe Besserung! Unser Schreibtreffen gestern war ein guter Anfang und heute hab ich auch schon geschrieben und es mir für morgen ebenfalls fest vorgenommen. :) Ro, meine Protagonistin, liegt mir eh in den Ohren, dass ich ihre “verdammte Geschichte jetzt endlich auch mal aufschreiben” soll ;) :D

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  • Lyrena

    Ich wär auch auf jeden Fall dabei! ☺ Fand es sehr cool! 😊

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  • Lyrena

    @zaje Danke! :) Haha ja, aber gerade im Wintersemester brauch ich doch die mir erlaubten Fehlzeiten eigentlich für “Es-ist-arschkalt-draußen-und-es-regnet-Erkältungs-ich-will-viel-lieber-schreiben-Kein-Bock-Tage” ;) :D Naja, was soll’s.

    Ich liebe Menschen, aber ich hasse es manchmal auch, irgendwo anzurufen - vor allem, wenn ich die Leute nicht kenne. Ich drück dir die Daumen, dass du dich überwinden kannst. :) Du schaffst das schon! Denk daran, dass es danach dann erledigt ist und dir nicht mehr ständig im Hinterkopf rumspukt.
    (Und zur Not lass mich für dich anrufen :D Ich sage dann einfach, ich wäre deine Sekretärin ;))

    Verfasst in Schreibmotivation weiterlesen

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