• littleblackcat

    Ich bin auch “schon” weg.
    (Ich bin hier eigentlich völlig falsch, weil ich echt keine Nachteule bin :laughing:)
    Aber ich kam gut voran. Die Motivation ist halt doch eine ganz andere bei einer Schreibnacht :smile:
    Etwa die Hälfte vom letzten Kapitel ist geschafft, vielleicht ein bisschen weniger. Das ist gut genug für den Abend, um ihn als Erfolg zu werten^^
    Gute Nacht zusammen! :wave:

    Verfasst in 73. Schreibnacht weiterlesen
  • littleblackcat

    @tastentaenzerin sagte in 9. November - Im Düsterwald:

    625 für die Jäger. Ähm. Vielleicht bin ich ein bisschen eskaliert. xD

    Dezent xDDD

    Verfasst in Abenteuer Archiv weiterlesen
  • littleblackcat

    205 + 100 :D
    Die Jäger laufen schnell heute^^

    Verfasst in Abenteuer Archiv weiterlesen
  • littleblackcat

    320 + 100

    Und ich nehm den vergoldeten Bogen mit Pfeilen - damit hab ich zumindest schonmal hantiert, das krieg ich hin :D

    Verfasst in Abenteuer Archiv weiterlesen
  • littleblackcat

    299 + 100 Wörter, Kapitel beendet - und ein Rosinenplätzchen gefunden und vernichtet. Ebenso wie unsere geflügelte Überraschung, hoffe ich :D

    Verfasst in Abenteuer Archiv weiterlesen
  • littleblackcat

    394 + 100 = 494

    Jäger mit goldenem Bogen. Ich find’s ja stylisch :D

    Verfasst in Abenteuer Archiv weiterlesen
  • littleblackcat

    Schreibe 500 Wörter - 15 Minuten
    Schreibe 10 Minuten - 341 Wörter
    Schreibe 100 Wörter - 4 Minuten
    Schreibe 15 Minuten - 553 Wörter

    Mit freundlicher Unterstützung von @Lichtecht <3
    Ich mag die Schreibtour :D

    Verfasst in Abenteuer Archiv weiterlesen
  • littleblackcat

    Im Fenster der Stallungen eines Römertempels. Bei Sturm. Weil ich alleine war und Wildschweine in der Nähe, mit denen ich keine allzu nahe Bekanntschaft schließen wollte xD
    Ich kam nicht weg, weil es so gestürmt hat, dass ich Angst haben musste, dass mit ein Ast das Genick bricht, sobald ich durch den Wald gehe (und dieser Tempel liegt mitten im Wald).
    Zum Glück sind die Wände von diesem Stall ziemlich dick, auch wenn die Fenster winzig sind. Also hab ich mich irgendwie mit angezogenen Knien und dem Laptop zwischen Oberschenkel und Brust in so ein Fenster geklemmt, weit genug vom Boden und damit von den Wildschweinen weg. Und auf der wetterabgewandten Seite. Keine Ahnung, wie ich die Arme noch bewegen und schreiben konnte in der Position …
    Ich bin nicht nass geworden, aber es war verdammt unbequem und ich lege keinen Wert auf eine Wiederholung x,D

    Verfasst in Schreibnacht Montagsfrage weiterlesen
  • littleblackcat

    298 Wörter. Ich bin ein Freak :D

    Jess spürte, wie der Boden unter ihr virbrierte, noch bevor der ohrenbetäubende Knall sie erreichte. Mit einem Knacken, als würde man mindestens einem ausgewachsenen Löwen das Genick brechen, riss der Beton unter ihr auf und zerbrast im nächsten Augenblick wie eine Porzellanfigur auf steinernen Fliesen. Bruchstücke wurden durch die Luft geschleudert. Jess verlor den Halt. Das Gewehr wurde ihr aus den Händen gerissen. Ihr Körper, der zuvor flach auf dem Boden gelegen hatte, war plötzlich schwerelos, ohne jeden Halt, als seien ihr plötzlich Flügel gewachsen.
    Doch die Flügel bestanden nicht aus weichen, weißen Feder. Sie waren aus grauen Splittern, die sich messerscharf in ihre Beine bohrten.
    Instinktiv riss sie die Arme vor ihr Gesicht. Der Knall hallte noch in ihren Ohren nach, während ihr Gleichgewicht sich schon nicht mehr klar war, ob sie nun kopfüber durch die Luft geschleudert wurde oder nicht.
    Ihr Rücken krachte gegen etwas Hartes. Jess keuchte. Ein Stechen jagte ihre Wirbelsäule entlang. Sie schmeckte plötzlich Blut, vermischt mit einem staubigen Brennen, dass sich auf ihrer Zunge ausbreitete.
    Nur einen Wimpernschlag später krachte sie mit den Beinen voran auf einen Balkon.
    Es musste das Nachbarhaus sein. Von dem sie wusste, dass es mindestens sieben, acht Meter von ihrer Schussposition entfernt gewesen war. Doch der Gedanke wurde augenblicklich aus ihrem Kopf gefegt, als die Schmerzen aus ihren Beinen dort ankamen. Ihr eigener Schrei klang seltsam gedämpft. Der Gedanke, ob ihre Trommelfelle den Druck überlebt hatten, zuckte durch das Stechen und wurde von ihm weggerissen. Trümmerteile, Bruchstücke von Beton und Stahlstäben, prasselten um sie herum auf den Balkon.
    Jess kauerte sich keuchend zusammen, den Kopf tief unter ihren Armen verborgen. Ihr ganzer Körper brannte wie Feuer. Ihre Haut fühlte sich an, als sei sie durchsiebt von Splittern. Ihr Kopf dröhnte.
    Gottverdammte Scheiße, hoffentlich hatte sie wenigsten getroffen.

    Verfasst in Jubiläumsevents - 40 Nächte & 2.000 User weiterlesen
  • littleblackcat

    Erstmal reinkommen hier. Ich starte mit dem Protagonisten, den ich weniger gut kenne, das ist nicht unbedingt ein Vorteil :laughing:

    Verfasst in 73. Schreibnacht weiterlesen

Es scheint als hättest du die Verbindung zu Schreibnacht verloren, bitte warte während wir versuchen sie wieder aufzubauen.