• Ley

    @NinaMarin , ich werde natürlich meine alte Fassung behalten lach .
    Mit den Beta/Alpha Lesern ist eine gute Idee… Das werde ich mir mal überlegen :blush:

    @Hina danke für die ausführliche Antwort…
    Ja ich glaube ich werde mir mal meine andere Welt ausarbeiten und dann schauen was mir besser gefällt.
    Und mit dem “an alten Zeiten festhalten”, dass ist bei mir eh ein Problem… Das mach ich viel zu oft, vor Allem beim Schreiben… Da kommt dann immer eine Stimme und ermahnt mich, dass dies doch meine Ursprungsidee war etc … :sweat_smile:
    Mit meinem Charakter werde ich auch mal weitersehen… Dass mit der Zusammenfassung “Warum/Wieso” ist super, dass werde ich mal ausprobieren… Weil so wie er jetzt ist, überlebt er bei mir nicht mehr lange. :joy: :sweat_smile:

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  • Ley

    AAAARGH!!! :confounded:
    Ihr Lieben, ich brauche ganz ganz dringend eure Hilfe!!
    Wie einige vielleicht durch meine Vorstellung im Forum wissen, schreibe ich an einem Fantasyroman, der in einer anderen Welt spielt.
    Jedoch nicht von Anfang an. Meine Hauptprotagonistin lebt am Anfang des Buches auf der Erde und hat keine Ahnung, dass es etwas jenseits der Realität gibt, bis zu ihrem 16. Geburstag. Dort gelangt sie durch einen “geplanten Zufall” in diese Welt, zusammen mit ihrem besten Freund. (Ich sage keine Namen weil mir die Alten nicht mehr gefallen und ich erst Neue austüfteln muss :sweat_smile: )
    Der Teil in der realen Welt spielt sozusagen im Hier und Jetzt. Das heißt es gibt Handys, neumodischen Alkohohl etc, eben alles was auf das 21. Jhr. hinweißt.
    Damals fand ich das total toll, weil es ein richtiger “Bruch” war. Auf einmal stürzte die fiktive Welt auf die Reale und selbst meine Deutschlehrerin, die eigentlich überhaupt kein Fantasy mag, fand dass mir dies gut gelungen ist.
    Doch genau das stört mich seit einer Weile…
    Ich mag die Zeit von früher, in der es noch Kutschen statt Autos gab, kein Internet, man sich noch Briefe mit Tinte und Feder schrieb, etc…
    Jetzt bin ich absolut planlos was ich nun tun soll.
    Zum Einen finde ich den Kontrast zwischen dem Hier und Jetzt und der fiktiven Welt echt cool und hab Angst, dass wenn ich diese Welt durch eine “frühere” ersetzte, dieser “Wow-Faktor” verblasst…
    Andererseits fängt mich die “Hier und Jetzt- Welt” an zu nerven und ich zweifle immer mehr daran, ob ich sie nicht doch ersetzen soll…
    Das hindert mich alles daran, weiter zu schreiben, weil ich eine vieeeeeeel zu große Krise schiebe! :sob:
    Ganz abgesehen davon, dass mir der beste Freund meiner Protagonistin so auf den Sack geht, dass ich ihn am Liebsten sofort sterben lassen will, aber dann bekomm ich Stress mit meiner Hauptprotagonistin und dann müsste ich wieder 3/4 ändern…

    Ich dreh hier noch durch, bitte helft mir…
    Habt ihr Ideen und Tipps bzw Ratschläge? Oder wart ihr selber schon in so einer Situation?

    Danke schonmal <3

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  • Ley

    *Munteres Geplauder, tiefgreifende Gespräche sowie nicht ernstzunehmende Themen erfüllen die alte, leicht runtergekommende, nach Bier und Schnaps riechende Taverne.
    Vor Allem die Zwerge, mit ihren langen, voll Bier getränkten Bärten die im Takt ihrer Erzählungen mitwippen, beanspruchen die Umgebung für sich. Nur hier und da, in einer tiefen, fast schon unscheinbaren Ecke, verweilen einige Menschen, die sich hierher verirrt hatten.
    Mit einem Schwung glitt die alte, holzige Eingangstür auf und helles Licht bahnte sich seinen Weg in das düstere Innere.
    Eine gut gebaute Elbin kam herein, ihr feuerrotes, widerspänstige Haar fiel ihr über den Rücken und unterstrich den dunkelbraunen, stark verzierten Bogen der sich auf ihrem Rücken befand.
    Sie ging auf einen bestimmten Tisch zu, rief beim Vorbeigehen “Ein Bier”, legte ihren Dolch und Bogen auf dem Tisch ab und lies sich erleichtert auf den für sie freigehaltenen Stuhl fallen, während sie sich sofort mit ins Gespräch stürzte *

    Ich bin Ley, bin bald 16 Jährchen jung und lebe in der Schweiz, in der Nähe von Schaffhausen.
    Wie man sich bereits denken kann, schreibe ich im Genre Fantasy mit einem Hauch vom Mittelalter.
    Mein größtes Vorbild ist dabei Tolkien! schwärm
    Seit ich denken kann, schreibe ich schon Geschichten.
    Seit letztem Sommer bin ich nun diszipliniert (oder auch mal weniger ;) ) an meinem Fantasyroman dran, jedoch zieht er sich ziemlich in die Länge, da ich nebenbei die Welt, die Völker sowie die Sprachen austüftel… (Es möchte ja schließlich keiner ein wütendes Volk weil man ihm zu wenig Zeit schenkt, oder?)
    Neben dem Schreiben bin ich eine totale Leseratte (meine kleine Bibliothek umfasst circa 150 Bücher und es werden stetig mehr lach), fotografiere ich gern oder bin einfach mal froh, wenn ich für mich allein in der Natur bin.

    Wenn ihr noch Fragen habt, ich bin für alles offen und verspreche, ich lasse meinen Dolch und meinen Bogen unberührt auf dem Tisch liegen ;)

    Grüße, Ley

    Verfasst in Vorstellungsrunde weiterlesen

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