• K
    Kaja

    @iilimato
    Ja, gefährlich ist es. Aber es hält sich in Grenzen. Es sind halt nur so kleine Sachen, wie:

    @Kaja sagte in Wortwiederholungen: Wie oft?:

    Ich benutze nie Wörter wir Digga, deswegen tun es meine Charas auch nicht. Außer es ist jetzt jemand, der auf besonders cool tut, dann kommt das vielleicht vor.

    Ich weiß nicht, kennst du diese Leute, die jeden Satz mit Digga beenden müssen? Ich benutze soetwas nicht, also meine Charas auch nicht.

    Keine Ahnung, ich weiß nicht, wie ich das erklären soll.

    Übrigens hat das nichts mehr mit Wortwiederholungen zu tun.

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  • K
    Kaja

    Ich bediene mich gerne an Wiederholungen, wenn ich etwas besonders hervorheben will.
    Z.B. “Warum, warum hat er das nur getan?” Wobei dann die Betonung auf dem zweiten Warum liegt. Wenn ihr versteht, was ich meine.
    Zu oft darf das aber nicht vorkommen, sonst wird es ja normal und hebt nicht mehr etwas besonders hervor

    @LMTL sagte in Wortwiederholungen: Wie oft?:

    Grundsätzlich empfinde ich einen Schreibstil immer dann als angenehm, wenn ich das Gefühl habe, dass der Autor mir die Geschichte mit seinen eigenen Worten so erzählt, als hätte er sie tatsächlich erlebt. Also weder unnötig gekünstelt, noch aufgeputscht.

    Deswegen werden meine Charaktere immer ein bisschen so wie ich. Ich benutze nie Wörter wir Digga, deswegen tun es meine Charas auch nicht. Außer es ist jetzt jemand, der auf besonders cool tut, dann kommt das vielleicht vor.

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  • K
    Kaja

    @Sophie-So aber der Satz hat mir ein lächeln ins Gesicht gezaubert. Eigentlich mag ich komplizierte Sätze, aber nicht in einem schönen Buch.

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  • K
    Kaja

    @Sophie-So
    Literarisch ja, aber viel zu kompliziert. Da blickt ja keiner durch

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  • K
    Kaja

    Okay, kapiert.
    Ich glaube, viele hier machen das anders. Ich zumindest habe auch meinen Plot, aber wenn mein Charakter nicht zum Plot passt, wird der Plot so umgestellt, dass er immer noch gut ist.

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  • K
    Kaja

    Ich steige da gerade nicht ganz durch.
    Machst du das, was dein Chara sagt, oder nicht? Wenn du schreibst, wie du denkst, wie Jay handeln würde, dann hat er ja sein Eigenleben

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  • K
    Kaja

    Ich glaube, eine gesunde Mischung macht’s.

    Übrigens finde ich es witzig, wie ihr vom Thema abgekommen seid.

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  • K
    Kaja

    Naja, entwickeln deine Charas nicht eine Art Eigenleben? Oder tun sie immer genau das, was du sagst?
    Eine fiktive Figur ist einer realen sehr ähnlich. Sie soll schließlich für den Leser den Eindruck erwecken, als könnte es sie wirklich geben. Und reale Menschen/Tiere/was weiß ich, über was du schreibst können, sich verändern, ebenso die fiktiven. Deshalb kann es durchaus passieren, dass sie ihre eigene Handlung bestimmen. Jetzt kannst du sie entweder zwanghaft in die geplante Rolle stecken, oder sie halt machen lassen, was meistens besser zum Storyverlauf passt. (Mein Prota beispielsweise hat kurzerhand beschlossen, dass er sterben möchte und die Story zum Sad-End gewendet.) So wirken sie oft auch “echter”. Meiner Meinung nach zumindest.
    Allerdings kann es auch sein, dass deine Buchstaben trotzdem real wirken.

    Hoffentlich war das jetzt verständlich.

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Es scheint als hättest du die Verbindung zu Schreibnacht verloren, bitte warte während wir versuchen sie wieder aufzubauen.