• Isi

    Wenn ihr das Schattengalaxis-Universum bereits kennt, dann wisst ihr auch, dass es unglaublich facettenreich ist und immer weiter gewachsen ist. Dabei hat es nun einen Punkt erreicht, an dem ich es nicht mehr alleine füllen kann. Es gibt einfach zu viele Möglichkeiten, um all dem Leben allein einzuhauchen. Das geht besser gemeinsam.

    Wenn ihr das Schattengalaxis-Universum nicht kennt, dann hier mal ein paar Möglichkeiten, was es dort alles gibt:

    Cyberpunkelemente, die Shadowrunartige Gangsterszenarios möglich machen
    Uralte Aliens, die ihre eigene Geschichte vergessen haben, durch Galaxien marodieren und diese in Schutt und Asche legen
    Ein vom Rest unserer Galaxis abgeschnittener Bereich, in dem dutzende von Alienspezies gefangen sind, ohne ihn verlassen zu können und dort neue Reiche gegründet haben
    Die Menschheit, wie sie von technologisch überlegenen Aliens unterdrückt wird und in Angst und Schrecken lebt
    Die Menschheit, nachdem sie sich aus der Unterdrückung befreit hat
    Die Erforschung neuer Sonnensysteme und Planeten, bevor jemals Kontakt mit Aliens hergestellt wurde
    Aliens, die untereinander Krieg führen, bevor die Menschheit auch nur irgendwie relevant ist
    Ein Geheimdienst, der seine Agenten genetisch verändert, um ihnen ewiges Leben zu schenken und sie dann mit High-Tech Nanoimplantaten ausstattet
    Und, und, und …
    

    Es gibt noch viel mehr, aber dafür gibt es anderer Stelle mehr Details. Hier wollte ich einfach mal einen kleinen Einblick bieten.

    Theoretisch könntet ihr dem Universum auch ganz neue Ideen hinzufügen, das müsste man dann besprechen. Möglich ist es aber.

    Mehr Informationen findet ihr in der offiziellen Auschreibung (https://www.danielisberner.de/2017/11/eine-anthologie-im-schattengalaxis-universum/). Wenn ihr grundsätzlich Interesse habt, gibt es ein Konzeptpapier mit weiteren Details. :)

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  • Isi

    @Andrea-Weil sagte in Die besten Schreibratgeber?:

    Wusste doch, dass ich da schonmal drauf geantwortet hatte :grin:
    https://www.schreibnacht.de/topic/2887/schreibratgeber
    wobei ich zugeben muss, dass King das Thema Perspektive vernachlässigt, aber in der Liste finden sich sicher andere :-)

    Ich finde On Writing ist trotzdem ein unglaublich guter Ratgeber. Auch, weil er nicht nur stur irgendwelche “Regeln” runter rattert, sondern auch in On Writing tatsächlich eine Geschichte erzählt. Und seien wir ehrlich: King weiß, wovon er spricht. Sonst wäre er nicht einer der bestverdienenden und beliebtesten Autoren der Welt.

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  • Isi

    Ach, Verlage geben eine Menge frei. Da wäre ich mir gar nicht mal so sicher.
    Wenn etwas negativ dargestellt ist, kann man aber tatsächlich schneller in juristische Fallstricke geraten. Wobei das dann juristisch wieder ein anderes Feld ist, als Zitate aus Filmen.

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  • Isi

    Generell kannst du zitieren, das ist keine Sache. Die meisten Filmzitate zeichnen sich auch nicht gerade durch sonderliche schöferische Höhe aus (Ausnahme wäre vielleicht, wenn du direkt Yoda zitierst, da hier ja wirklich eine ganz eigene Sprachart geschaffen wurde).
    Im Fall der Fälle kann man sich natürlich absichern und wenn man unsicher ist, empfehle ich immer juristischen Rat vom Fachanwalt einzuholen. Ist halt nur nicht unbedingt günstig …
    Meine Empfehlung wäre, Mitglied im Selfpublisher Verband zu werden und sich an den Verbandsjustiziar zu wenden, der für Mitglieder die Erstberatung kostenlos macht (und mehr wird für diese Frage ja auch nicht benötigt). http://www.selfpublisher-verband.de/

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Es scheint als hättest du die Verbindung zu Schreibnacht verloren, bitte warte während wir versuchen sie wieder aufzubauen.