• Hups

    Turnier mit vorzeitig mit 3021 Wörtern beendet für die @Weltenweber

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  • Hups

    Turnier beendet mit 1909 Wörtern für die @Weltenweber

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  • Hups

    LLD beendet mit 1384 Wörtern für die @Weltenweber

    (und dieses mal vergesse ich auch nicht meine wörter einzutragen :see_no_evil: )

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  • Hups

    Turnier beendet mit x Wörtern für die @Weltenweber

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  • Hups

    Hallo ihr Lieben, nach einer Ewigkeit melde ich mich auch mal wieder :D und wir haben wieder smileys! Auch wenn mein PC die gerade irgendwie nicht anzeigen kann… :D
    Wie läuft es momentan so bei euch? Macht ihr bei der Schreibnacht mit? :)
    Ich hab momentan eine allgemeine Flaute was Motivation angeht, aber hab die letzten Tage einen schönen Schreibfluss gehabt, also immerhin :D mal gucken wie viel heute bei rumkommt :)
    Ich wünsch euch viel Spaß :D

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  • Hups

    Tour mit 900 Wörtern beendet für die @Weltenweber

    5 Minuten schreiben - 110 Wörter
    150 Wörter schreiben - 150 Wörter
    10 Minuten schreiben - 187 Wörter
    250 Wörter schreiben - 250 Wörter
    Bis zum nächsten Tausender schreiben - 203 Wörter
    400 Wörter schreiben
    10 Minuten schreiben
    250 Wörter schreiben
    15 Minuten schreiben
    600 Wörter schreiben

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  • Hups

    https://lyamere.tumblr.com/post/163251037840/riptidepublishing-quinnedleson-writing-a

    Da steht leider nicht wie schnell es mit einer Kutsche geht, aber ich denke das ist trotzdem hilfreich :)

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  • Hups

    @Elisanny sagte in Meine Welt, wie sie mir gefällt!:

    Und davor hab ich bei meiner Idee auch so bisschen Angst. Dass dieses System, das ich mir überlegen werde zu brüchig ist und nicht lange beigehalten werden kann und ich in dieser “Wir stürzen jetzt das Regime”-Schiene lande. Denn das will ich nicht. Ich finde, es kann auch in einem solchen Setting mal Plots geben, in denen es nicht um die politische Entmachtung der Regierung geht… das gibt’s für meinen Geschmack zu oft :/ Ich mein, schön, wenn es die Helden-Protas gibt, aber es gibt in einer Gesellschaft doch auch immer die, die sich damit abgefunden haben, wie das System läuft - die Seite find ich weitaus interessanter xD

    Dann fokussier deine Geschichte doch darauf :) Das fände ich eigentlich auch interessant mal zu lesen, weil die Revolutionäre dann auch in einem ganz anderem Licht dargestellt werden.
    Möchtest du denn am Ende trotzdem herauskristallisieren, dass diese Schönheitsideale bescheuert sind? Das könntest du theoretisch ja auch über das Gremium machen, wenn ständig widersprüchliche Werte festgelegt werden und alle danach rennen diesem neuen Trend zu entsprechen.
    Und wo würdest du deinen Hauptcharakter platzieren? Zu den Schönen oder den Hässlichen? Oder beides? :D Vielleicht wechselt das durch das Gremium auch mitten in der Geschichte.
    Finde das also durchaus gut und interessant :)

    Und @Noely, zeig uns deine Ideen auch gerne :D

    Verfasst in Fantastische Weltenweber weiterlesen
  • Hups

    Viel zu spät, aber vielen vielen Dank für eure Anregungen :D

    @Valarauco sagte in Meine Welt, wie sie mir gefällt!:

    @Hups Wow das klingt auf jeden Fall schon mal nach viel Arbeit. Vielleicht kannst du das mit dem Sterben so machen, dass die nur mit einem bestimmten Material getötet werden können und evtl nur auf eine bestimmte Weise wie zum Beispiel Vampire mit einem Holzpflock durchs Herz oder eben Kopf ab und verbrennen. Die White Walker in GoT mit Drachenglas (?) so etwas fände ich ganz cool. sollte natürlich ein seltenes Material sein ^^ Das mit der speziellen Kraft fände ich auch nicht so super optimal ^^

    Ja, das wäre vielleicht eine Überlegung wert. Das würde auf jeden Fall die Möglichkeit erschaffen, jemanden umzubringen, ohne diese “Regel” befolgen zu müssen, aber ich weiß nicht, ob das dann nicht wie cheaten rüberkommt :D

    Ob sie befreit werden müssen hmmm… es kommt halt darauf an, wie es mit den Aufgaben aussieht. Gibt es wirklich so viele wichtige aufgaben oder nur ein paar. Ich würde dann nur ein paar machen und diejenigen, die das ausführen müssen als “Helden” so zusagen :D die werden dazu schon ausgewählt und so … Ich hoffe du verstehst was ich meine , dass aber halt nicht alle so eine besondere und schwere aufgabe bekommen, könnte z.T. auch etwas Sekten ähnlich aufgebaut werden. Gab es doch bei so Ureinwohnerstämmen durchaus auch, dass es eben einen besonderen Krieger gab, der dazu auserwählt wurde, das Mammuth (schlechtes Beispiel) zu töten oder so

    Also eigentlich ist die Geschichte ein wenig aus Trotz gegenüber diesem Chosen One Trope entstanden :D Nur der Auserwählte kann uns retten! Aber was ist denn, wenn alle für eine bestimmte Sache Chosen Ones sind? Deswegen möchte ich eigentlich, dass jeder eine Aufgabe kriegt, auch wenn das was ganz simples ist :D Dadurch entsteht zwangsläufig irgendwo das Klassensystem usw :D

    An sich finde ich die Idee aber gut. Ich würde auch nicht sagen, dass sie gegen den Herrschergott kämpfen müssen sondern vielleicht eher versuchen, eben wieder dieses Gleichgewicht herzustellen, was am Anfang geherrscht hat. Kannst ja schreiben das Plagen über die Welt kamen oder so, dass sie eben für das Ungleichgewicht bestraft werden
    Finde die Idee auf jeden Fall toll und du solltest das unbedingt schreiben :D

    Danke! Das freut mich :) Was meinst du mit Gleichgewicht? So wie es war, bevor der Typ das Leben ausgesaugt hat? :D

    @Noely sagte in Meine Welt, wie sie mir gefällt!:

    Hallo @Hups, die Idee ist auf jeden Fall toll.

    Jedem eine Aufgabe zuzuteilen, stelle ich mir schwierig vor, ich würde da eher mit @Valarauco gehen und eher eine Art Gruppe von Menschen mit speziellen Aufgaben in deine Welt integrieren. Kann ja sein, dass diese Gruppe von den Menschen trotzdem als besonders wichtig, heldenhaft o.Ä. angesehen wird, sodass deine Grundidee mit der Zeremonie ja durchaus Sinn macht - bei dieser Zeremonie würde dann eben nur ein kleiner Teil der Leute in diesen Kreis aufgenommen werden, wenn aber die Aufnahme in den Kreis als höchstes Ziel der Menschen angesehen wird, bleiben nach jeder Zeremonie ja zwangsläufig eine Menge Enttäuschte zurück, die nicht in den Kreis aufgenommen wurden und wieder ihrem normalen Leben nachgehen müssen. Das wäre für dein Eifersuchtsmotiv ja auch ein guter Anhaltspunkt.

    Die Idee finde ich eigentlich auch sehr interessant, aber widerspricht dem, was ich mir eigentlich gedacht hatte, haha. Darüber werde ich aber mal nachdenken :D

    Wirklich jedem eine Aufgabe zuzuteilen, halte ich für schwierig, zumal Aufgaben ja nicht unbedingt zeitlich begrenzt sein müssten. Was wäre beispielsweise mit einem Arzt, einem Landwirt oder von mir aus auch einem Müllmann? Würde der Arzt sterben, nachdem er X Patienten behandelt hat, der Bauer, nachdem X Tonnen Weizen angebaut wurden und der Müllmann, nachdem soundsoviel Müll weggeräumt wurde? Oder bekommen die Menschen täglich neue Aufgaben zugeteilt?

    Ne, keine täglichen Aufgaben :) Wobei einige durchaus länger bzw kürzer sein können. Entweder sind es so Lebensaufgaben, wo man zB forscht, oder es sind welche, die auf einen bestimmten Zeitpunkt abzielen, oooder etwas, das ganz schnell passieren kann (ka, bring X nach Y und beschütze es dabei vor Z). Deswegen widerspricht sich das auch nicht unbedingt mit der Berufung, was du vorgeschlagen hast, aber du hast Recht, wo ist dann das Ende? :D
    Aber jetzt kam mir eine Idee, dass man vielleicht erst nach Abschluss der Aufgabe als erwachsen angesehen werden könnte bzw das in der Gesellschaft höher angesehen ist, als noch mitten in der Aufgabe zu sein. Hm. :D

    Vielleicht kann man den Aspekt mit dem Tod ja trotzdem einbringen, dann würde ich aber versuchen, den Tod etwas “subtiler” auftauchen zu lassen, sprich die Menschen fallen nicht einfach tot um, wenn sie ihren Lebensweg verlassen, sondern einige bekommen vielleicht diverse tödliche Krankheiten, andere erleiden Unfälle, etc. - aber das passiert vielleicht nicht unbedingt direkt nach ihrem “Vergehen” sondern innerhalb einer gewissen Zeitspanne)

    Ne, das sowieso nicht :D Das habe ich vielleicht falsch ausgedrückt, aber sterben werden sie danach nicht sofort, die leben ihr Leben schon weiter :D Und wenn es Leute waren, die nicht getan haben, was sie sollten, kippen die auch nicht sofort um :D Die kriegen alle immer jemanden zugeordnet, der sie umbringen soll. In den Augen der Menschen ist das gerechtfertigt, weil die sozusagen versagt haben bzw sich gegen das Höchste gestellt haben, was es gibt (bisschen wie fanatische Religiöse). Deswegen sind diese Aufgaben auch hoch angesehen.

    3 hat eine Freundin, die versucht, sie umzubringen und dadurch dann selbst stirbt und dadurch soll 3 erfahren, dass die “Auserwählten” nur so lange unsterblich sind, wie sie brav ihre Aufgaben erledigen? Ich versuche gerade, mir das bildlich vorzustellen: Die Freundin will 3 ein Messer in die Kehle rammen und wird im selben Moment von einem Blitz getroffen, der von ihr nur noch ein Häuflein Asche zurücklässt (jetzt mal ein extrem plumpes Beispiel, das mir gerade in den Sinn kam).

    Haha, nee, das hätte ich besser erklären sollen :D Freundin ersticht 3 zB mit einem Messer, dann wird 3 erst das Gefühl haben zu sterben, Blut verlieren, zu Boden sacken, usw. und irgendwann stoppt das und um sie herum beginnt alles zu verwesen. Und weil Freundin auch lebendig ist, ihre Aufgabe erfüllt hat und deswegen sterben kann, wird auch sie anfangen zu verwesen, bis 3 wieder vollständig geheilt ist. Um sie herum ist dann ein schwarzer Fleck und alles da ist tot. :D

    Wenn ich jetzt an der Stelle von 3 wäre, würde das aber noch nicht ausreichen, um auf diesen Unsterblichkeitsgedanken zu stoßen. Vielmehr würde ich eher erstmal nur merken, dass ich anscheinend von irgendeiner übersinnlichen Macht beschützt werde - was ja erst einmal nichts Schlechtes ist, aber womöglich könnte 3 sich auch fragen, ob ihre Freundin es denn wirklich verdient hat, zu sterben o.Ä. und wenn sie sich dann später Gedanken macht, ob das System dieser Welt wirklich fair ist, könnte dieses einschneidende Erlebnis mit ihrer Freundin ja dazu führen, dass ihre Zweifel noch stärker werden.

    Nene, da hast du Recht, das habe ich wieder doof ausgedrückt :D Richtig erfahren wird man es erst durch 4, der erzählt ihr davon. Aber das sollte so die erste spürbare Konsequenz sein und ein Hinweis darauf, dass was mit den Leuten nicht stimmt (oder in dem Fall denkt man ja erstmal nur, dass mit 3 was nicht stimmt)
    Wenn ich das gut mache, kann man vielleicht direkt den Zusammenhang zwischen 3 und 2s toter Umgebung ziehen :D

    Und hier an dieser Stelle noch ein kleiner Punkt: Wenn bis zu diesem Zeitpunkt niemandem aufgefallen ist, dass die Lebenszeit an die Erfüllung von Aufgaben geknüpft sein soll, deine Protagonistin es aber (anhand des Erlebnisses mit ihrer Freundin oder irgendetwas Anderem, siehe oben) recht schnell herausfindet, würde das bedeuten, dass niemandem je etwas Ähnliches wie deiner Protagonistin passiert ist bzw. niemand schlau genug war, daraus die richtigen Schlüsse zu ziehen. Das erscheint mir ein wenig weit hergeholt, vor allem, wenn man deine Überlegungen zur eifersüchtigen Freundin der Protagonistin betrachtet - die Freundin ist sicher nicht der einzige Mensch in deiner Welt, die schon mal jemanden aus Eifersucht umbringen wollte.

    Ne, sie wird nicht die einzige gewesen sein, deswegen frage ich mich ja, ob es überhaupt möglich ist, der allgemeinen Bevölkerung zu verheimlichen, dass sie unsterblich sind. Ob Menschen auch wirklich so blind folgen, ohne irgendwas in Frage zu stellen. Andererseits sind alle, die es in Frage gestellt haben (und damit auch ihre Aufgabe nicht erfüllt haben) tot, also von daher… :D

    Man könnte natürlich sagen, dass alle, die ihren Lebensweg in Frage stellen, ebenfalls mit dem Tod bestraft werden - aber dann müsste das Gleiche ja auch für deine Protagonistin gelten (es sei denn, der Schabernack treibende Gott kann ihr irgendwie helfen, weil er vielleicht selbst am liebsten die Menschen von ihrem Schicksal befreien möchte)

    Da ist die Frage, inwiefern der Herrschergott was dagegen hat, wenn Leute ihren eigenen Kopf benutzen, solange sie trotzdem das tun, was er will. Darüber mach ich mir noch Gedanken :D

    Du siehst, dass ich deine Grundidee und vor allem den daraus entstehenden Konflikt “vorgegebener Lebensweg vs. Freiheit” sehr spannend finde. Du solltest das auf jeden Fall weiter ausarbeiten! Ich sag auch nicht, dass meine Ideen, die mir dazu jetzt spontan gekommen sind, jetzt das Nonplusultra sind, vielleicht fällt dir ja noch was ganz anderes ein, was weitaus besser ist als mein Gekritzel :D
    Ich würde mich jedenfalls freuen, mehr von dem Projekt zu hören und hoffe, dass ich dir ein paar Anregungen geben konnte :)

    Ich find eure Hilfe super, auf jeden Fall vielen vielen Dank! :)

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  • Hups

    Ich melde mich auch mal wieder :D Ich hab momentan wieder so eine Durststrecke, euch aber mal meine letzten Plottingversuche im anderen Thread präsentiert :D
    Tut mir leid, dass ich momentan so inaktiv bin (hier bitte den Affen einfügen, der sich die Augen zuhält)
    Ich geh mal weiter nachdenken :D

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  • Hups

    Hallo meine lieben @Weltenweber :D
    Ich armer Pantser versuche mich seit einiger Zeit am Plotten und wollte euch mal meine Gedanken aufschreiben, damit ihr mir eventuell Kritik und Anregungen geben könntet :D

    Zum allgemeinen Hintergrund:
    Alle meine Geschichten sind indirekt miteinander verbunden, weil ich mir gedacht habe, dass es sozusagen „Parallelwelten“ gibt, die alle mal eine riesige Welt waren, in der Magie aber zu stark geworden ist und die deshalb in ganz viele kleinere Welten zersprungen ist. Überall gibt es unterschiedliche/ähnliche Magie und teilweise gibt es übergreifende Regeln.
    Ich bin mir noch nicht sicher, ob es Götter gab, die jeweils ihre Magie eingeführt haben, oder ob die Magie schon da war und manche Menschen sie so stark benutzt haben, dass sie ihr „menschliches“ Ich verloren haben und zu Göttern geworden sind. Wenn ich das so schreibe, gefällt mir das zweite eigentlich besser, haha :D Die Götter haben den Menschen also geholfen in die neuen Welten zu gelangen und nicht zu sterben und sind jetzt mal hier und dort, aber manche bleiben in einigen Welten, andere reisen quer durch und so weiter.

    Nuuun zu meiner Geschichte:
    In dieser Welt hat ein Gott Langeweile und „spielt“ mit den Menschen und denkt sich sozusagen für sie Geschichten aus, die sie vollführen müssen. Kann man sich vielleicht ein bisschen wie Sims vorstellen? :D Die Menschen selber wissen nicht, dass sie durch diesen Gott „gesteuert“ werden.
    An sich habe ich mir gedacht, dass jeder Mensch eine Bestimmung hat, die er erfüllen muss. Die erfährt er dann bei einer Zeremonie durch einen Priester, der das in großer Runde verkündet. Dementsprechend ist auch jeder darauf fokussiert eine „besondere“ Aufgabe zu bekommen, da das ja irgendwo der Lebensinhalt ist. Und ich denke mir, dass das auch zu einem Klassensystem führen kann, wo jemand mit besonderer Aufgabe (ka, zb ein Leben retten oder Revolution anführen oder so) höher angesehen ist, als ein anderer (der vielleicht „nur“ dazu bestimmt ist etwas zu erforschen? Wobei das auch sehr wichtig sein kann, darüber lässt sich streiten) (jetzt muss ich mir überlegen, ob Wissen weniger angesehen ist, als Kampf, haha).
    Dadurch, dass es auch völlig normal ist eine Aufgabe zu kriegen und diese zu erfüllen, nehmen es alle so hin und machen das zu ihrem Lebensziel. Ich wurde gefragt, was passiert, wenn jemand anders versehentlich die Aufgabe erfüllt, aber da dachte ich mir, dass jede Person indirekt ein Mittel oder eine Gabe bekommt, damit nur sie diese Aufgabe erfüllen kann? Und vielleicht spürt man es innerlich, wenn es Zeit für diese Aufgabe wird bzw wann sie beginnt? Wobei das ja eher bei Aufgaben geht, die nur in einer bestimmten Situation sind… Hm. :D
    Ein weiterer Punkt ist, dass die Leute, damit sie auch wirklich ihre Aufgabe erfüllen können, solange unsterblich sind, bis sie es getan haben. Ich wollte eigentlich, dass das niemand weiß, die Frage ist, wie wahrscheinlich ist es, dass das niemand weiß? In der Gesellschaft ist es ja normal und es wird erwartet, dass die Aufgabe gemacht wird. Der Nachteil an dieser Unsterblichkeit ist, dass man der Umgebung und den Lebewesen das Leben aussaugt, um sich selbst zu regenerieren.
    Die Frage ist, was ist mit Menschen, die das herausfinden? Ein machthungriger könnte das natürlich ausnutzen. Aber wäre das wirklich der erste Gedanke, den man hat? Vielleicht wird auch überliefert, dass man seine Aufgabe erfüllen muss, weil einem sonst was passiert? Nuuun, der Gott mag es auf jeden Fall nicht, wenn man sich gegen seinen Wunsch stellt und gibt wem anders die Aufgabe, denjenigen zu töten, damit seine Geschichte so fortgesetzt wird, wie er das möchte.

    Jetzt habe ich vier zentrale Charakter in meiner Geschichte (ich mach das mal in der zeitlichen Reihenfolge):

    1 Eine Frau, die die Aufgabe bekommen hat eine Revolution niederzuschlagen. Sie möchte diese Aufgabe nur ungern erfüllen und manipuliert einige Operationen so, dass die Revolutionäre entkommen können oder etwas einnehmen. Mithilfe von 2 schlägt sie sich schlussendlich auf die Seite der Revolution. Zuerst ist sie glücklich mit ihrer Entscheidung, bis sie im Kampf verwundet wird und merkt, dass sie andere dadurch tötet. Daraufhin denkt sie, sie wäre verflucht und würde für ihren Verrat bestraft werden, weshalb sie die Revolution verrät und ihre Aufgabe erfüllt. Aber am Ende kommt sie ums Leben.

    2 Ein Mann, der die Aufgabe bekommen hat, die Frau zu töten, nachdem sie sich weigert ihre Aufgabe zu erfüllen. Er verliebt sich in sie und versucht sie zum richtigen zu bewegen, denn er will seine Aufgabe genauso wenig erfüllen. So landen beide auf der Seite der Revolutionäre, bis Frau verwundet wird und schließlich wieder die Seite wechselt. Er will sie dennoch nicht töten und leidet seitdem darunter zu altern und danach der Umgebung das Leben auszusaugen. Nun hatte ich erst überlegt, ob er der Königssohn war und jetzt König ist, oder ob er sich lieber als einsamer Kerl in einen Teil des Landes zurückzieht und um ihn herum alles schwarz und tot ist und er vor sich hin vegetiert, weil er nirgends hin kann, ohne was umzubringen. Und das Schwarz um ihn herum breitet sich jeden Tag ein kleines Stück weiter aus.
    (bei ihm dachte an etwas so extremes, weil er nicht mehr in der Lage ist seine Aufgabe zu erfüllen, aber der Gott ist nach wie vor sauer und will Rache/dass seine Welt nicht zerstört wird)

    Die Handlung der beiden spielt in der Vergangenheit bzw ist Backstory

    3 Die Protagonistin! Sie kriegt die Aufgabe Nummer 2 zu töten. Egal welche Variante ich benutze (ob König oder Todessumpf), diese Aufgabe wird auf jeden Fall für eine Menge Aufsehen sorgen und sie hat viele Neider und Bewunderer. Ihr sagt weder diese Aufmerksamkeit zu, noch fühlt sie sich ihrer Aufgabe gewachsen, trotzdem macht sie sich auf den Weg sie zu erfüllen. Durch sie soll der Leser von der Unsterblichkeit erfahren, denn ihre Freundin (weiß noch nicht ob Typ oder Frau, aber nehmen wir erstmal Frau), deren Aufgabe es war die Protagonistin zu retten, versucht sie umzubringen und stirbt daraufhin selber (ist das verständlich oder verwirrend?). Grund ist, dass die Freundin eifersüchtig ist und so eine zweite Aufgabe bekommen will/die Aufgabe übernehmen will.
    Später trifft die Protagonistin auf 4, der ihr Treue schwört und verspricht sie zu beschützen (was angeblich seine Aufgabe ist), das findet sie aber gar nicht toll und beginnt sich zu fragen, ob das alles so richtig ist blind seine Aufgabe zu machen und sein Leben danach zu richten.

    4 Ist ein Gott, der sich gerne in verschiedenen Welten rumtreibt und Schabernack anrichtet. Alle paar Jahrzehnte kommt er in diese Welt und versucht Chaos zu erschaffen oder er hat einen guten Kern und will den Leuten helfen aus ihrem für sie entschiedenen Leben zu entkommen? Weiß ich noch nicht. Jedenfalls hat er schon bei 1 und 2 mitgemischt und fühlt sich deswegen auch für 2s Schicksal verantwortlich. Ihm ist vollkommen klar, dass 3 sterben wird, wenn sie 2 tötet und klärt 3 später auch über die Sache mit der Unsterblichkeit und 1&2 auf? Ehrlich gesagt bin ich mir noch nicht ganz sicher, was ich alles mit seinem Charakter anstellen will. In einem anderen Buch gibt es Krieg zwischen den Göttern, ich überlege, ob das mit dahin aufbaut.

    Soo, jetzt habe ich eine Menge Hintergrundinfos geliefert. 1&2 spielen wie gesagt mehr in der Vergangenheit und ich überlege, ob ich die beiden Geschichten parallel zueinander erzähle, damit man gleichzeitig erfährt, was passiert ist. Ich glaube, dass die Beweggründe der Charakter sonst nicht gut rüberkommen bzw das zu viel Infodump wäre, wenn man es nur über 4 erfahren würde. Wie findet ihr das?

    Eine verständliche Frage ist, wie kann man jemanden töten, der unsterblich ist? Das ist eine der Universalregeln, die überall gelten: Ein Unsterblicher für einen Unsterblichen. Wenn man jemanden töten will, der unsterblich ist, muss man selbst unsterblich sein und sterben.
    Alternativ könnte 3 auch eine spezielle Kraft bekommen, wie jeder, der eine Aufgabe hat, aber das wäre dann so gerettet, was ich nicht unbedingt will.

    Ich hab leider noch gar keine Ahnung was genau die Handlung von 3&4 wird, außer, dass ich auf jeden Fall auf dieses seinen eigenen Willen durchsetzen und nach seinen Wünschen leben hervorheben möchte. In der Welt sind die Leute eigentlich alle blinde Schafe, weil man es nicht anders kennt und ansonsten abgemurkst wird… :D
    Jetzt wird das Ende aber fürchte ich doch darauf hinauslaufen, dass gegen den „Herrscher“gott gekämpft wird… Damit bin ich allerdings noch nicht so zufrieden, bin mir aber nicht sicher, wie es sonst enden sollte, dass die Leute irgendwie befreit werden? Müssen sie unbedingt befreit werden?
    Was meint ihr? Habt ihr Kritik, Fragen? :D

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  • Hups

    Tour beendet mit 1582 Wörtern für die @Weltenweber

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    400 Wörter schreiben - 400 Wörter
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