• Hollarius

    Kassandra mochte ihn, das war der einzige Grund, warum er in Erde gewachsenes Gemüse vorgesetzt bekam und nicht das Gewehr, von dem sie behauptete, es nicht zu haben.

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  • Hollarius

    Ich sitze in meiner Werkstatt, umgeben von einem Meer aus Metall und biologischen Bauteilen. Das sanfte Summen der Maschinen erfüllt die Luft, während ich mich über mein neuestes Projekt beuge.

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  • Hollarius

    Liebe @Satzwatch, ich brauche eine Entscheidung! Bis heute Abend bitte!

    Vielen Dank!

    (Jeder nur ein Kreuz!)

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  • Hollarius

    @manuela-sonntag sagte in Liebstes PnP-Regelwerk?:

    nur Werwolf war ich noch nie, das gibt’s dann bestimmt auch?

    oh, es gibt wahnsinnig viel. Aber ich kenne mich nur ein bisschen mit dem Mittelallterkram aus, weil ich da die systeme gelesen habe - nie gespielt - und mit Masquerade, weil ich da meinen fiesen Nosferatu gespielt habe (und mal kurzzeitig einen Seth-Jünger, ich mag Schlangen). Aber ja, es gibt auch ein Werwolf-Rollenspiel. Auch was mit Hexen, glaub ich …

    Verfasst in Rollenspiele weiterlesen
  • Hollarius

    Huhu!
    Ich hab die meiste Zeit meines Rollenspiels in DnD verbracht. Die neueste Version , aber vor allem 3.0 und 3.5. Meine erste Kampagne sogar noch ADnD, also 2.0. Da in dem Kreis, in dem ich hier und da noch spiele, DnD bevorzugt wird, habe ich auch nichts anderes mehr.
    Eine längere Sache, die ich mit großer Begeisterung gespielt habe, war Vampire: The Masquerade, noch in der ganz klassischen Version mit einer Spielleiterin, die das gesamte WoD-Universum im Schlaf spielen konnte.
    Ansonsten habe ich ein bisschen mit Warhammer rumprobiert und meine allererste Erfahrung überhaupt war DSA (noch ohne Versionsnummer und ja, ich bin alt.)
    Ich mochte die grimdarke Richtung von Warhammer (die Mittelalterversion), in der nicht jeder ab Stufe 3 zum Superhelden aufsteigt. Vampire fand ich zuerst spannend, weil man selbst zu einem Monster wird. Aber dabei bin ich geblieben, weil die Spielleiterin so gut war, nicht, weil ich so gerne ein Monster bin - ich bin lieber der Held.
    Habe ich einen Liebling? Ich glaube, das liebste ist immer das, worin die besten Geschichten erzählt werden. (ja, langweilige Antwort.)

    Verfasst in Rollenspiele weiterlesen
  • Hollarius

    Satz der Woche: Happy Eastern Edition!

    Liebe @Satzwatch, bitte walte deines Amtes! (Bis zum Abend des Ostersonntages!)

    Hier mit WWW

    Hier ohne WWW

    Lieben Dank!

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  • Hollarius

    LINK

    Impulse treiben die Menschen an, helfen dabei, Entscheidungen zu treffen oder Probleme zu lösen. Doch nicht immer sind Impulse gut. Sie sorgen für Reue: unbedachte Worte, ein Schlag, eine falsche Entscheidung und schon kann sich das ganze Leben verändern.

    Für die 4. Ausgabe unserer Spendenanthologie suchen wir Geschichten und lyrische Beiträge rund um ein Verbrechen. Genres dürfen kombiniert werden.

    Die Spendeneinnahmen kommen dem Verein „VEREINT gegen Gewalt e.V.“ mit dem Projekt A4 zugute, das Männer unterstützt, die Opfer häuslicher Gewalt sind.

    Alle Altersgruppen können an der Ausschreibung teilnehmen. Es muss jedoch bei allen, die zum Zeitpunkt der Abgabe minderjährig sind, ein Erziehungsberechtigter der Teilnahme schriftlich zustimmen (Mustertext am Ende).

    Die Länge der akzeptierten Kurzgeschichten liegt zwischen 13.000 und 18.000 Zeichen (inklusive Leerzeichen). Lyrische Beiträge dürfen unterhalb der Mindestlänge liegen, dürfen aber nicht mehr als 18.000 Zeichen umfassen.

    Die Geschichten müssen zum Erscheinen der Anthologie am 22.05.2025 unveröffentlicht sein. Eine spezielle Formatierung ist nicht nötig. Der Text muss als .doc(x), .odt oder .pap gespeichert sein. Ein Manuskript im PDF-Format wird von uns ausgeschlossen.

    Jeder Autor darf eine Kurzgeschichte und ein Gedicht einreichen. Pro Autor wird maximal ein Werk in die Anthologie aufgenommen, also entweder Prosa oder Lyrik.

    Zusätzlich muss eine kurze Autorenvita (ca. 500 Zeichen inkl. Leerzeichen) am Ende des Manuskriptes auf einer neuen Seite angegeben sein. Die Angabe von einer Autorenwebseite, dem Profil-/Seitennamen auf Facebook, Instagram, etc. darunter ist möglich.

    Das Urheberrecht muss beim Teilnehmer liegen. Bei Annahme wird ein nicht exklusives Nutzungsrecht eingeräumt. Das umfasst neben der Publikation auch Auszüge/Zitate für Marketingzwecke. Wird die Verwendung von Textstellen zum Zwecke der Werbung nicht gewünscht, ist dies in Eigeninitiative anzugeben. Nach der Veröffentlichung der Anthologie dürfen die Kurzgeschichten auch andernorts genutzt werden.

    Alle, die in der Anthologie vertreten sind, können ein Eigenexemplar zum Druckkostenpreis bestellen. Da es sich um eine Spendenanthologie handelt, sollen möglichst viele Bücher zum regulären Preis gekauft werden, weshalb die Begrenzung bei einem Exemplar pro Autor liegt.

    Für die Teilnehmenden entstehen keine Kosten. Cover, Lektorat und Buchsatz werden übernommen.

    Die Herausgeberinnen sind Jennifer Schumann und Anne Polifka.

    Im Falle von zu wenigen Einsendungen ist eine Absage des Projektes oder eine Verschiebung der Deadline möglich.

    Es besteht bei einer Einreichung kein Anspruch auf Aufnahme in die Anthologie.

    Eine Information für alle, die bisher an keiner Ausschreibung teilgenommen haben: Bei Aufnahme in die Anthologie wird ein Lektorat angefertigt. Es muss daher im Anschluss Zeit für eine Überarbeitung eingeplant werden.

    Die Abgabefrist ist der 01.09.2024. Die Kurzgeschichten müssen an anthologie@mail.de geschickt werden.

    Wir freuen uns auf viele fantastische Geschichten.

    Mustertext:

    Ich bestätige, dass (Name des Teilnehmers) an der Ausschreibung für die Anthologie mit dem Arbeitstitel „Impuls“ mit der Möglichkeit einer Veröffentlichung teilnehmen darf.

    Ort, Datum, Name und Unterschrift des Erziehungsberechtigten

    Verfasst in Verlagsausschreibungen weiterlesen
  • Hollarius

    Link

    Schaut mal auf die Seite, viel zu finden ist da nicht.

    (Geschichten für einen aufwändig gestalteten Wandkalender)
    Gefordert: Near/Far Future, Speculative Fiction in einem zukünftigen Jahr, max. 5 Seiten Schriftgrad 12

    Was ist der Zukunftskalender?

    Der Zukunftskalender ist Science-Fiction-Anthologie und Wandkalender zugleich. Weil er bis ins Jahr 2099 reicht, ist er zudem der lohnenswerteste Kalender, der sich denken lässt. Die erste Ausgabe versammelte dreizehn Kurzgeschichten, die in den Jahren 2023 bis 2099 spielen - verfasst von jungen Kölner Autor:innen. Initiiert und herausgegeben wurde das Projekt von Inga Fischer. Die grafische Gestaltung übernahm das Designduo equally at home everywhere. Für Ende 2024 ist eine zweite Ausgabe geplant.

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  • Hollarius

    @franq sagte in Phantastik-Anthologie (15.09.2024):

    Vielleicht muss ich gründlicher suchen (Tipp?) oder erst ein Nutzerkonto anlegen?

    Gemeint ist hier, dass man für alle Textverarbeitungsprogramme Vorlagen für Normseiten herunterladen kann, also Vorlagen mithilfe von unserem Freund Google finden kann.

    Verfasst in Verlagsausschreibungen weiterlesen

Es scheint als hättest du die Verbindung zu Schreibnacht verloren, bitte warte während wir versuchen sie wieder aufzubauen.