• Frau-Vorragend

    Klischee ist es wohl heute vielmehr, dass Vampire glitzern :stuck_out_tongue_winking_eye:

    Was du beschreibst, sind die Eigenschaften, die durch die Legenden den Monstern zugeordnet wurden. Das Vampire Blut trinken oder Werwölfe durch Silber verletzt werden können, oder sich bei Vollmond verwandeln.
    Das kann man gleich setzen mit “Fische atmen durch ihre Kiemen” und “Chlorophyll macht die Blätter grün”.

    Ich denke, man kann in Büchern alles ändern (siehe Twilight), und was eigenes daraus machen. Man muss nicht die Folklore nehmen, die jeder kennt, sondern kann sie verändern oder andere suchen.

    Verfasst in Schreibhandwerk weiterlesen
  • Frau-Vorragend

    Ich fange heute an und habe direkt ambitionierte Ziele.
    Mindestens das Doppelte will ich heute schaffen am besten aber wäre direkt 5k ins Dokument zu kloppen.
    Dann habe ich Puffer, für die nächsten Tage (an denen ich dann arbeiten muss :see_no_evil: )

    Verfasst in NaNoWriMo 2018 weiterlesen
  • Frau-Vorragend

    Bei mir ist es aktuell tatsächlich die Prota.
    Es gibt aber auch Projekte, da waren die Nebenfiguren einfach cooler zu schreiben :D

    Verfasst in Schreibnacht Montagsfrage weiterlesen
  • Frau-Vorragend

    Ich schreibe am besten in “Arbeitsatmosphäre”: aufgeräumter Schreibtisch, PC, leise Musik im Hintergrund, Kaffee oder Tee daneben und dann geht’s los.
    Auf eine richtige Stimmung kann ich nicht warten, weil sonst würde ich niemals fertig werden :joy:

    Verfasst in Plauderecke weiterlesen
  • Frau-Vorragend

    Wie meine Vorredner*innen bereits gesagt haben (lustig, ihr habt es ja eigentlich geschrieben…):
    Ich würde dir erstmal eine kostenfreie Version empfehlen. Wenn du merkst, dass dir diese zu wenig ist, dann probiere es mit den Demoversionen von Papyrus oder Scrivener etc.
    Danach solltest du entscheiden. :)

    Zu mir selbst: ich habe mit yWriter angefangen, fand aber da die
    Bedienung nervig, weil ich Charaktere nicht neben dem Projekt geöffnet lassen konnte.
    Ich besitze seit einem Jahr Scrivener und würde niemals mehr drauf verzichten wollen. Es erleichtert mir vieles. Bereits in der Planungsphase.

    Ich habe auch schon von einigen gehört, dass Scrivener für die Rohfassung die beste Wahl ist und darüber hinaus Papyrus einem weiterhilft, wenn es um die Überarbeitung und Korrektur geht.

    Verfasst in Schreibhandwerk weiterlesen
  • Frau-Vorragend

    Ja.

    Zum einen sollten einem Autor*in die Genrekonventionen bekannt sein - um sie zu brechen oder zu nutzen, ist ja erstmal egal.
    Man sollte außerdem seinen Wortschatz stets erweitern und das klappt nur über das Lesen - Alltagssprache ist ja doch eher vereinfacht, weil Menschen sprechfauler werden.
    Zum anderen kann ich @Thomas nur zustimmen: Das Buch ist ja das gewählte Medium - also sollte man andere dieser Art kennen.

    Über den eigenen Tellerrand hinwegschauen, dass ist auch beim Schreiben sehr wichtig. Daher geht Lesen und Schreiben für mich nur Hand in Hand. Auf die Menge der tatsächlich gelesenen Bücher kommt es da nicht an. Aber eine gewissen Regelmäßigkeit braucht es schon.

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  • Frau-Vorragend

    Da muss ich auch @philbloom zustimmen.
    Wenn man jedes Wesen nur mit “Show” beschreibt, dann habe ich auch keine Lust weiterzulesen.

    Wie so oft beim Schreiben, bestimmt die gute Mischung den guten Stil.

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  • Frau-Vorragend

    Nun, ich denke es gibt viele tolle Wesen, und Drachen sind ja wohl mal immer cool.

    Was du da als langweilig beschreibst, ist der Infodump, den man (leider oft) in Fantasyromanen findet.
    Und der ist natürlich langweilig und schlechter Stil weil ich als Leserin mit Tell zugespamt werde. Teilweise über mehrere Absätze hinweg.

    Besser klappt das, wenn man die Wesen nicht in einem Absatz bis ins Detail beschreibt, sondern nach und nach die Infos eingestreut werden.

    Verfasst in Schreibhandwerk weiterlesen

Es scheint als hättest du die Verbindung zu Schreibnacht verloren, bitte warte während wir versuchen sie wieder aufzubauen.