• Franziska Maria

    Auch für mich ist 2015 ein ganz besonderes Jahr. Das hat im Januar bereits angefangen.
    Ich habe mich gewissermaßen selbst gefunden, habe für mich herausgefunden und akzeptiert wer ich bin, was ich will und was ich kann. Und dann schien alles irgendwie Sinn zu ergeben: Mehrere Begegnungen, von denen ich nicht (mehr) damit gerechnet hätte, dass sie stattfinden würden und das Gefühl, dass ich vorher einfach nicht dafür bereit gewesen wäre. Die Motivation, mich in vielerlei Hinsicht weiterzuentwickeln. Ich habe ein völlig neues Bewusstsein für meine Kreativität entwickelt, mit dem Malen und Zeichnen begonnen, mein drittes Romanprojekt beendet und dabei so viel gelernt. Die Geschichte, die ich geschrieben habe, hat mir unglaublich viel gegeben, und die Idee hatte ich wegen einer Sache, die ich nur deshalb gemacht habe, weil ich durch all diese Dinge plötzlich einen Optimismus entwickelt hatte, den ich so noch nicht kannte. Außerdem wird dieses Jahr auch insofern einschneidend sein als dass ich neue Wege einschlagen werde, um meine Träume/Ziele zu verfolgen. Ob alles so laufen wird, wie ich mir das vorstelle weiß ich nicht, aber ich glaube, mir ging es noch nie so gut wie im letzten halben Jahr.

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  • Franziska Maria

    1. Es ist super fancy, wenn du Charaktere hast, die immer mal wieder einen Satz in einer Fremdsprache von sich geben. Die Sprache sollte dabei so ausgefallen wie möglich sein, Englisch, Französisch etc. sind langweilig, am besten Arawakisch oder Tagalog. Es ist nicht schlimm, wenn du die entsprechende Sprache nicht beherrschst, wozu gibt es Google Translate? Das reicht vollkommen.

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  • Franziska Maria

    Zögerlich richtete das Mädchen sich auf und ging über die Mauer zurück in Richtung der Hütten, unentschlossen, ob sein Weg dort enden oder erst beginnen würde.

    [Aus einem Prolog, der noch keine Geschichte hat]

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  • Franziska Maria

    Es war, als schlügen tausend kleine Blitze ein. Sie waren nicht schnell, sie waren nicht laut, aber sie zerrissen die Welt mit stillem, doch ohrenbetäubendem Lärm. Wie Spinnfäden, die von der hohen Decke herab gewebt wurden, nahmen sie den Raum ein, langsam, nach und nach.

    Schweigen herrschte auf der Dachterrasse, aber Blicke sagten mehr als Worte, zeigten die aufkommenden Zweifel nur allzu deutlich, halb verborgen hinter den silbernen Tränen, die der Himmel weinte.

    [Memorandum]

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  • Franziska Maria

    Auch von mir gute Besserung!

    Ich würde mich liebend gerne sofort an die Überarbeitung meines gestern beendeten Manuskripts machen, aber leider steht jetzt erst einmal eine Ausarbeitung für die Uni an. Das wird dann wohl mein Plan für diesen Schreibtag sein … :D

    Verfasst in Schreibmotivation weiterlesen
  • Franziska Maria

    Ich habe einen Charakter, der ist ganz eindeutig ein Klavier. Bei meinem Protagonisten selbst weiß ich es allerdings nicht.

    Verfasst in 23. Schreibnacht - 10.07.15 weiterlesen
  • Franziska Maria

    Ich muss sagen, wenn ich mir meine ersten Geschichten so anschaue, bin ich sprachlich doch positiv überrascht. Inhaltlich ist eher das Gegenteil der Fall :D

    Ich zitiere mal aus einer Geschichte, die ich mit 11 geschrieben habe:
    "Eine Stunde lang stand Mischa andächtig vor den Trümmern des tanzenden Wirts. "
    oder auch:
    “Dorion konnte alle Sprachen von Halberde, es waren auch nur zwei. “
    oder das hier:
    ”„Wie kommen wir in diesen Erdteil?“ Beinahe genervt antwortete Dorion: „Per Schiff. Bevor du fragst, den Namen des Kontinents weiß ich gerade nicht.“”

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  • Franziska Maria

    "Die Verzweiflung schrie ihn aus ihnen geradezu an, umklammerte sein Herz, und doch kannte er den Grund dafür nicht. "

    Verfasst in 22. Schreibnacht: 19.06.2015 weiterlesen

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