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faerlystrange
Ich schreibe am liebsten an regnerischen oder grauen/nebligen Tagen, weil die Stimmung in meinen Geschichten oft eher etwas düsterer ist. Außerdem spielen sie auch meistens im Herbst oder Winter, weshalb ich aus diesen Jahreszeiten viel Inspiration ziehe.
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faerlystrange
@sophie-so sagte in 4. Aufgabe:
Senroth hat, laut Lune, Sommergewitteraugen. Was auch immer sie damit meint oö
Was für eine geniale Formulierung.
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faerlystrange
Ich lasse all diese Dinge früher oder später geschehen, weil sie sehr wichtig für die Charakterentwicklung sind. Aber was genau passiert, würde zu sehr spoilern.
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faerlystrange
Nope. Auch wenn der Schreibprozess manchmal hart ist & ich sehr oft dran verzweifle, gibt es es doch auch sooo viele geniale Momente und Erfahrungen, die ich auf keinen Fall missen will und für die sich der ganze Aufwand lohnt. Außerdem muss die Idee in meinem Kopf ja erst reifen und könnte ohne intensives Plotten, Schreiben & Überarbeiten überhaupt nicht als fertiges Buch existieren.
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faerlystrange
Weil ich verrückt werde, wenn ich es nicht tue. Also… noch verrückter als ohnehin schon. Und weil es mir hilft, mich selbst besser zu verstehen.
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faerlystrange
Ich bin eigentlich viel zu müde, um zu schreiben, deshalb setze ich mir lieber mal kein Wortziel. Ich will einfach den Einstieg ins Kapitel schaffen und mehr es wird, desto besser. :3
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