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Fabula
Ich bringe den Eierlikörkuchen meiner Schwiegermutter mit Natürlich hat sie sich sofort bereiterklärt, den für die Schreibnacht nach dem Geheimrezept ihrer Oma zu backen, denn dank des Forums bekommt sie immer Lesenachschub von mir , der zum größten Teil hier entstanden ist.
Großen Dank an alle, die das Forum aufrechterhalten und sich mit so viel Engagement immer wieder neue Dinge ausdenken und neue Gäste begrüßen
Mit dem Schreibforum hat das einsame Schreiben für mich ein Ende gefunden. Außerdem habe ich unglaublich viel Motivation und Unterstützung vor allem in den WB-Gruppen gefunden. Freundliche Menschen, die sich gemeinsam über Fortschritte freuen und auch mal sanft und respektvoll schubsen, damit man vorankommt.
Ich wünsche mir, dass die Schreibnacht ein Forum bleibt, in dem der respektvolle Umgang miteinander groß geschrieben wird und dass noch viele Schreibwillige hierher finden, die das Forum noch größer und bunter machen.
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Fabula
Hinter “Fabula” steht nun nichts Aufsehenerregendes oder Lustiges, aber ich wollte etwas haben, was mit Schreiben und Geschichten zu tun hat. Deshalb habe ich mal bei den alten Lateinern geklaut.
Wo kommt den @Korbi217 her (vor allem die 217?)
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Fabula
Wirklich spannend wie unterschiedlich die Berufswege so sind. Ursprünglich bin ich Wirtschaftsübersetzerin, -dolmetscherin und -korrespondentin. Aber dann habe ich Marketing-Kommunikation studiert und am Ende eine Abteilung in der Stabsabteilung Kommunikation einer Großbank geleitet, bis unser Sohn zur Welt kam. Ich habe damals aufgehört zu arbeiten, weil mein Mann fünf Jahre jünger ist und gerade erst angefangen hatte, sich beruflich zu etablieren. Wäre er länger (Informatiker) aus dem Job rausgewesen, hätte er Schwierigkeiten gehabt, den Anschluss zu finden (so etwas wie Elternzeit und Elterngeld gab es damals noch nicht). Deshalb haben wir anfangs auf Geld verzichtet (ich habe damals weitaus mehr verdient als er, aber er hat supi aufgeholt ). Ich habe dann ab dem Kindergarten ehrenamtlich (habe z.B. Leitbilder und Konzeptionen für Kindergärten geschrieben) in den unterschiedlichsten Gremien der Schulen (Schulpflegschaft, Ausschüssen, Förderverein etc.) gearbeitet.
Tja, und als unser Sohn in der Oberstufe war, brauchte es eine Alternative. Rumsitzen und Däumchendrehen ist nicht so mein Ding. Deshalb habe ich mich entschieden, eine belletristische Schreibausbildung zu machen. Seit letztem Jahr arbeite ich als Zeitschriftenautorin und als Content-Writer (in dem Bereich allerdings nicht mehr auf Auftrag, denn das ist manchmal schon echt nervig gewesen, sondern schreibe Texte und Reportagen und biete die zum Kauf an).
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Fabula
Das ist toll, dass ihr das Team verstärken werdet @Betty-Blue und @marinaknorky! Danke für euren Einsatz Das gilt natürlich für alle Teammitglieder!
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Fabula
Gestern gab es einen riesengroßen bunten Farbtupfer, als unser Sohn in München (höllisch schwierig und natürlich höllisch teuer dort was zu finden) seinen Mietvertrag für ein Studentenapartment unterschrieben ha und das alte noch rechtzeitig bis Ende des Monats kündigen konnte und wir – so als Eltern – wieder ruhig schlafen können. Ist zwar noch teurer als die alte Wohnung, hat aber auch gewisse Vorteile. Wie auch immer, uns ist ein Felsbrocken vom Herzen gefallen
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Fabula
Auf los geht’s los:
Schreibe oder überarbeite 15 Minuten355 Worte
Schreibe oder überarbeite 10 Minuten304 Worte
Schreibe 200 Wörter oder überarbeite 2 Seiten216 Worte
schreibe/ überarbeite für 15 Minuten288 Worte + 2 Seiten überarbeiten
Schreibe oder überarbeite 10 Minuten253 Worte
Schreibe 400 Wörter402 Worte
Schreibe oder überarbeite 10 Minuten428 Worte2.246 Worte und 2 Seiten überarbeitet
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Fabula
Tja, meine Geschichte ist eine ganz andere. Ich gehöre nicht zu den Autoren, die schon immer Tagebuch geschrieben haben oder als Kind schon kleine Geschichten. Dafür habe ich gelesen, gelesen, gelesen und es tatsächlich geschafft, die städtische Bücherei unserer Kleinstadt im Kinder-/Jugendbereich auszulesen. Ich bekam nach einigem Hin und Her die Erlaubnis, Bücher aus dem Erwachsenenbereich auszuleihen (war damals so, ist aber schon ewig her).
Seit der Grundschule bin ich allerdings mit guten und kreativen Aufsätzen aufgefallen. Die habe ich im Gegensatz zu den meisten Anderen unglaublich gerne geschrieben, sowohl die Fantasie- als auch Sachthemen. Ich habe bis heute eine Monster-Hausarbeit aus der 9. Klasse bei dem es um den Afghanistan-Konflikt geht und die die Lehrer und der Direktor so gut fanden, dass sie in der Regionalzeitung als journalistischer Artikel abgedruckt wurde. Da war ich schon mächtig stolz.
Später habe ich im Marketing-Kommunikationsbereich viel journalistisch geschrieben. Dann kam der Sohn und als der in die Oberstufe kam, habe ich mir überlegt, was ich realistisch die nächsten Jahre als Nebenerwerb so machen könnte (in den alten Beruf wollte ich nicht mehr zurück). Und da reifte der Gedanke, belletristisch schreiben zu lernen. Und genau das mache ich seit letztem Jahr nach der Schreibausbildung und bin total glücklich, das Richtige für mich gefunden zu haben
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Fabula
Die ekeligsten Nahrungsmittel, die es weltweit gibt – und ich sage euch, das waren schon abartige Dinge dabei, nicht nur so ein bisschen ekelig, sondern so richtig schüttel. Na ja, die Geschmäcker sind halt verschieden …
Ansonsten alles rund ums Morden von versiegelter Jauchegrube, über die Schärfe von Samuraischwertern bis zu Eingeborenengifte, also alles, was einen wie @caroK schon sagt, äußerst verdächtig macht. Deshalb benutze ich für Recherchen auch meist den Tor-Browser
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Fabula
Ich habe heute eine Anfrage vom Verlag bekommen für die ich Mini-Krimis schreibe und bin gefragt worden, ob ich mir vorstellen könnte, noch in einer anderen Rubrik für Zeitschriften zu schreiben. Endlich mal andersrum: Ein Verlag fragt mich , yeah!