• Dorina

    @schreibratte Ich finde es ist ein toller Ansatz bedacht an ein Manuskript heranzugehen. Mir ist es leider auch schon oft passiert, dass ich mich dann in eine Situation geschrieben hatte aus welcher ich so nicht mehr herauskam. Es ist auf jeden Fall mal eine Überlegung wert einfach die Gedanken nieder zu schreiben, allerdings schreibe ich ungern über mich selbst :/

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  • Dorina

    @ÄnnaKae Ja ja das Frustessen, das passiert nebenbei auch :D Hm, ich verstehe. Das mit der Atmosphäre ist ein guter Punkt, oft spiegeln sich die Gefühle im Schreibstil dann und es wäre echt keine gute Idee dann eine lustige Szene zu schreiben :)

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  • Dorina

    @Chris-Fazius haha, einen letzten Kuss gegeben und dann angezündet :D das finde ich gut! Dafür ist doch das Schreiben da, lieber so als im echten Leben ;)

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  • Dorina

    @Schreibsuchti Kann ich vollkommen verstehen! Wenn man noch so viele Sachen zu tun hat, die einem echt auf den Zünder gehen oder unangenehm sind, dann kann man sich einfach nicht auf das Schreiben konzentrieren. Ich hoffe, du bekommst deine Sachen schon bald geklärt und hast wieder einen etwas freieren Kopf! :) Bei mir ist es einfach so, dass irgendwie nichts läuft zur Zeit, nicht dass ich unzufrieden wäre, aber es summieren sich immer mehr kleine Sachen. So ein schlechtes Karma kann ich doch gar nicht haben :(

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  • Dorina

    Super, dass du das Thema ansprichst! In letzter Zeit fallen mir ungesunde Beziehungen in Büchern immer mehr auf. Und ganz ehrlich, wenn ich manche Rezensionen zu Paper Princess sehe, dann vergeht mir die Leselust (Ich habe die Bücher nicht gelesen, aber von vielen Lesern, denen ich in dieser Hinsicht vertraue, kritische Stimmen gehört). Vorallem wenn man bedenkt wie gehyped das Buch ist. Wie viele es lesen aber die Problematik anscheinend nicht wahrnehmen oder nicht wahrnehmen wollen. Besonders Junge Mädchen, welche so einen Blödsinn noch romantisieren. 12 oder 13 Jährige, welche sich mit Freude den neusten New Adult Roman kaufen. Ich erinnere mich noch gut an die Zeit, wo Twilight aktuell war und dort Kritik geübt wurde. Damals konnte ich sie nicht wirklich verstehen, aber mittlerweile hat sich meine Sicht dahingehend auch geändert. Und seien wir mal ehrlich, Twilight ist nichts im Vergleich zu Geschichten wo ein Mädchen einfach mal so beim Poker als Wettgewinn eingesetzt wird.
    Bücher brauchen Badboys, keine Frage, aber nur weil ein Typ ein Badboy ist muss das nicht gleich heißen, dass er andere wie Dreck behandelt. Es gibt viele andere Möglichkeiten “bad” zu sein, ohne dabei immer nur alles im Bett haben zu wollen, was nicht bei drei auf dem Baum ist. Und selbst wenn, dann muss sie nicht gleich wie ein Stück Fleisch behandelt werden oder gar “gezwungen werden” bs aus ihrem nein ein ja wird.
    Allgemein bin ich kein Fan dieser Sexualisierung heutzutage. Wo sind die Liebesgeschichten über Freunde, welche sich plötzlich näher kommen wollen geblieben? Warum muss immer alles One Night Stand hier und Baby-ich-will-dich-zu-meinem-Eigentum-machen da sein? Das ist doch nicht die Herangehensweise an Beziehungen heutzutage, zumindestens hoffe ich das.
    Erotikromane gab es schon immer und klar freut man sich, wenn ein Buch eine bestimmte Fantasie wiederspiegelt. Das ist auch kein Problem. Das Problem sehe ich in Büchern, welche für eine jüngere Zielgruppe ausgelegt sind. Themen wie sexuelle Belästigung, Misshandlung in einer Beziehung oder gar Vergewaltigung können und müssen sogar angesprochen werden. Doch viel zu oft werden diese Themen heutzutage nicht als Problem dargestellt, sondern als romantisch und attraktiv.
    Mir persönlich gefällt die Entwicklung in diese Richtung ganz und gar nicht. Nennt mich prüde oder alt (und das mit 25 Jahren, da sollte ich doch genau in das Schema hineinpassen), aber ich vermisse die Liebe in der heutigen Bücherwelt.

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  • Dorina

    Hallo ihr Schreiblinge,

    ich wollte euch mal fragen, wie es bei euch mit “Frustschreiben” aussieht. Schreibt ihr oft aus Frust? Weil die Welt um euch herum einfach total entgleist und echte Menschen einfach blöd sind? Oder haltet ihr euch vom Frustschreiben eher fern?
    Zur Zeit bin ich selbst sehr gefrustet, von allem und jedem, komme aber nicht ans Schreiben heran. Dabei bin ich mir ziemlich sicher, dass das richtig befreiend und heilend wirken kann.
    Wenn ihr Tipps und Anregungen habt, dann hinterlasst mir mal was. Helft einem anderen frustrierten Schreibling aus der Misere ;)

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  • Dorina

    @Paulina-Bordihn Wir danken dir für deine Lehre und sind das nächste Mal sicher mit genug Essen vorbereitet!! :D

    Verfasst in 40. Schreibnacht - Jubiläumswoche! weiterlesen
  • Dorina

    @Paulina-Bordihn Na toll! Und ich geh da heute ganz unvorbereitet hinein T_T Das nächste Mal MUSS ich besser vorbereitet sein! Mit Knobi-Irgendwas <3

    Verfasst in 40. Schreibnacht - Jubiläumswoche! weiterlesen
  • Dorina

    @Paulina-Bordihn Das klingt echt traumhaft! Und ich bin richtig neidisch auf deine Knoblauchecken ;) Wenn die ganzen Snacks nicht zu einem guten Schreibergebnis führen, dann weiß ich auch nicht :D

    Verfasst in 40. Schreibnacht - Jubiläumswoche! weiterlesen
  • Dorina

    Ich habe eine laaange lange Liste an Namen über welche ich hier und da stolper. Sei es im Fernsehn, in Filmen oder in der Besetzung einer Oper :D Die schau ich dann durch und oftmals sehe ich dann gleich einen Namen, welcher einfach passt. Manchmal kommt mir ein Name auch einfach in den Kopf. Vorallem wenn ich mir den Charakter bildlich vorstelle, wie er sich bewegt oder spricht, dann kommt der passende Name oft von allein. Außerdem bin ich ein großer Fan von Namensrecherche. Ich schau nach der Herkunft des Namens und dessen Bedeutung. Oftmals bringt das dann noch mehr Tiefe in den Charakter. Falls du zum Schreiben Scrivener benutzt kann ich dir das Namens-Tool auch sehr empfehlen :)

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  • Dorina

    Ich bin noch hin und her gerissen, ob ich an meinem Projekt weiterarbeite oder einfach ganz blind und unwissend in eine Kurzgeschichte starten soll! Mit ein bisschen Musik und Pinterest werde ich mich aber sicher entscheiden (bzw muss ich mich ja entscheiden :o). Mein leckeres schottisches Shortbread habe ich schon hier liegen, ich hoffe einfach, dass bis 20 Uhr noch etwas übrig bleibt T_T

    Verfasst in 40. Schreibnacht - Jubiläumswoche! weiterlesen
  • Dorina

    Herzlich Willkommen! Du hast es ja genau abgepasst, heute ist die 40. Jubiläums-Schreibnacht. Hab ganz viel Spaß und viel Erfolg beim fleißigen Tippen! :)

    Verfasst in Vorstellungsrunde weiterlesen
  • Dorina

    Wenn das Buch genial geschrieben ist, sollte das Genre vollkommen egal sein. Natürlich will man, falls geplant ist das Buch zu veröffentlichen, dass es viele Leser haben wird. Meines Empfindens nach gibt es eine größere Krimi-Leserschaft, bzw sind die Krimiabteilungen in den Buchhandlungen hier weitaus größer als andere Abteilungen. Mit einer großen Leserschaft kommt allerdings auch viel Konkurrenz (siehe die große Krimiabteilung). Von daher sollte man sich meiner Meinung nach eher darauf verlassen was man wirklich schreiben will :)
    Ich wöllte gern von mir behaupten, dass ich einfach so darauf los schreibe, in der Hoffnung, dass es nicht scheiße ist. Allerdings kommen mir auch oft Gedanken, ob es gut genug ist, ob potentielle Leser es mögen werden. Allerdings denke ich, dass man mit genug Willenskraft und Übung diese kleine Stimme im Kopf unterdrücken kann. Dann kommen oft auch gute Sachen dabei heraus :)

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  • Dorina

    @Meersalz Das klingt ja wunderbar, da habe ich meine Anmeldung ja richtig abgepasst :) Vielen Dank für die ganzen Informationen! Ich freue mich schon richtig! :D

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  • Dorina

    Hey Nebu! Herzlich Willkommen, ich bin auch neu hier und versuche mich zurecht zu finden ;)

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