Halli Hallo!
Ich bin noch neu in der ganzen "Schreibszene" und hoffe natürlich viel von euch zu lernen.
Ich schreibe an einer Fantasy Geschichte deren Idee bereits über 6 Jahre in mir existiert. Nun arbeite ich an meiner Idee und daran ein Netz zu spinnen und meine Gedanken in Worte zu fassen.
Und wer weiß… Vielleicht schaffe ich es irgendwann die komplette Geschichte fertig zu stellen. :)
Der Name ist: Die Kriegerin von Luminas.
Signatur
"Der Tod macht den Tag erst lebenswert" ~ Captain Barbossa
-
Delayla Arynos
Ich habe geschafft was ich wollte, jetzt muss ich am Geschichtseinstieg arbeiten…
-
Delayla Arynos
Da ich einen Tempel habe, der dem Feuer gewidmet ist, wäre beides möglich… Na dann lass ich mir mal etwas einfallen!
-
Delayla Arynos
Tatsächlich sind Wochentage ziemlich unwichtig in meiner Geschichte… Der einzige Samstag der eine Rolle spielt, ist Delaylas Geburtstag und gleichzeitig das Lichterfest bei welchem man ein paar Sternenbilder besonders gut sehen kann.
-
Delayla Arynos
Es gibt einen Charakter der am ehesten als Kind durchgeht. Sie ist allerdings bereits 14. Sie ist in einem Wasserelfen Camp aufgewachsen. Allerdings wurde sie mit 10 Jahren von dort verstoßen, da sie ein Tier beim Bogen Training tötete. Bei den Wasserelfen ist das ein Verbrechen außerhalb der Jagd und “schädigt das innere Licht”. Achja sie heißt Rinao Kinai
-
Delayla Arynos
Heute werden Charaktere überarbeitet und verbessert. Und wenn das gut läuft arbeite ich an meinem Einstieg für die Geschichte. Ich bin damit bisher ziemlich unzufrieden leider.
-
Delayla Arynos
Ich war bis jetzt noch nicht zu Hause aber ab jetzt geht’s los… Meine erste schreibnacht. Ich möchte ein paar meiner Charaktere überarbeiten und ihnen Hintergrund Geschichten geben.
-
Delayla Arynos
Meine Protagonisten Delayla hatte mal eine feste Morgenroutine, als sie noch im Palast wohnte. Damals begann ihr Tag immer mit einem herzhaften Streit mit ihren Kammerzofen. Und danach wurde zusammen mit ihren Eltern gespeist.
Der “Schwarze Tag” änderte dies. Seit sie mit ihren Freunden auf der Flucht ist, hat sie sich eine neue Morgenroutine angeeignet. Mit dem Aufgehen der Sonne schnappt sie sich ihr Schwert und trainiert jeden Morgen eine Stunde lang Schwertschläge, Hiebe und Stiche. Und erst wenn ihre Arme schmerzen und der Schweiß in ihre Augen tropft, legt sie das Schwert beiseite und reinigt ihren Körper, bevor sie mit den anderen ihr Frühstück genießt.