• CWoehli

    @nicola_ha Ich sehe es ein, wenn die Szene wichtig für das Genre oder für die Story ist. Was mich nur stört ist die Tatsache, dass solche Szenen auch in Büchern vorkommen, bei denen ich es nicht erwartet habe. Und die meistens dann auch aufgesetzt wirken.
    Bei Beziehungsromanen, wie z.B. Dein Beispiel mit dem Trans-Mann, oder wie hier auch schon erwähnten Romance Romanen könnte ich es ja erwarten.

    Aber es stimmt schon. Erotik ist individuell.

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  • CWoehli

    @williwu Es gibt ja auch Softporno-Filme. Da wird ja nur nackte Haut gezeigt.

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  • CWoehli

    2018 ist meine Homepage online gestellt worden.

    Hier schreibe ich Rezensionen (hauptsächlich Perry Rhodan & Co), aber auch
    über Autoren im Selfpublisher-Bereich, die ich über Twitter kennen lernen durfte.

    Die Rezensionen sind Gene übergreifend.

    Wobei ich im Augenblick mehr lese, als dass ich Rezensionen verfasse. :angel:

    Dazu kommen noch so ein paar Gedanken von mir, Berichte über Serien, die ich sehe und
    meine Geschichten, Gedichte etc, die ich auf der Seite veröffentliche.

    Im Download Bereich findet man mein Geschreibsel auch im epub Format (aber von mir erstellt. Also sehr einfach gehalten).

    Schaut doch einfach mal vorbei.

    Ich würde mich freuen.

    Meine Welten

    Verfasst in Schreibnacht-Blogs weiterlesen
  • CWoehli

    Eins ist mir aber hier klar geworden: Ich reiße den Altersdurchschnitt aber so etwas von nach oben. :stuck_out_tongue_winking_eye:

    Verfasst in Vorstellungsrunde weiterlesen
  • CWoehli

    @kald Vielen Dank. Vielleicht komme ich mal darauf zurück.

    Achso. Nicht wundern, wenn ich hier vielleicht noch was Falsch mache. Jede Forensoftware ist irgendwie anders. Ich habe aus versehen schon positive Bewertungen zurück genommen, weil ich falsch geklickt habe. Dann sofort wieder positiv bewertet. :monkey:

    Verfasst in Vorstellungsrunde weiterlesen
  • CWoehli

    @williwu

    Für mich sind explizite Sexszenen ganz einfach: Alles was an einen Hardcoreporno erinnert. :wink:

    Verfasst in Plauderecke weiterlesen
  • CWoehli

    @kald sagte in Erzählungen mit Botschaft - was haltet Ihr davon?:

    Gerade bei “gegen Krieg” fällt mir spontan kein gutes Beispiel ein. Meistens ist es doch so, dass die “Bösen” warum auch immer unbedingt krieg führen wollen und die Guten nicht… aber dann wird der Konflikt trotzdem in einer epischen Schlacht gelöst, weil sich das besser liest/anschauen lässt als Friedensverhandlungen die sich über Monate ziehen.

    Schau mal: Das war meine Lösung zu dem Thema:

    Steingeschichte - Gegen den Krieg

    Kinderfüße treten mich;

    Kicken den Ball weg.

    Kinderlachen dringt zu mir.

    Ich liebe Kinder.

    Stiefel, harte Stiefel, treten mich.

    Im Gleichschritt.

    „Hurra, wir ziehen in den Krieg!“ dringt an mein Ohr.

    Der Feind denkt bestimmt gerade genauso.

    Schüsse treffen mich.

    Blut tropft auf mich herab.

    Schreie dringen an mein Ohr.

    Die Luft ist voller Verzweiflung.

    Ach. Wie sehr wünsche ich mir das Kinderlachen wieder herbei.

    Verfasst in Plauderecke weiterlesen
  • CWoehli

    Ich schreibe ja gerne Kurzgeschichten als Hobby, wobei ich doch immer einen hohen Anspruch für mich habe, obwohl ich sie nur auf meiner Homepage veröffentliche.

    Beim Gros dieser Erzählungen steht immer eine Prämisse oder eine Botschaft.

    Aber nie mit dem Holzhammer oder mit dem erhobenen Zeigefinger (Außer meine Steingeschichten, die auf den Punkt zum Nachdenken anregen sollen - z.B. Gegen Krieg, gegen das Vergessen etc.)

    Ich mag es gerne, wenn Leser_innen ein Aha Erlebnis haben. Ein Twist, der auf einmal in eine ganz andere Richtung geht - und den Blickwinkel auf das Gelesene verändern.

    Ich möchte gleichzeitig unterhalten aber auch etwas mit auf dem Weg geben.

    Privat fällt es mir übrigens schwer mich einfach so Berieseln zu lassen - besonders im TV.

    Wie steht Ihr dazu? Ist das doof? Ist das nervig?

    Verfasst in Plauderecke weiterlesen
  • CWoehli

    Aktuell sind es rund 20 bis 25 Jahre. Wobei im Prolog die Protagonistin ein Kind ist und die Handlung dann einen Sprung von 15/20 Jahre macht. Das Hauptaugenmerk dann bei ihr als junge Frau liegt.

    Verfasst in Schreibnacht Montagsfrage weiterlesen
  • CWoehli

    @mone sagte in Erotik - notwendig oder übel?:

    Aber auch sonst finde ich es enorm schwierig einen Liebesroman zu finden, in dem es keinen Sex gibt. Das nervt mich, weil ich Liebesromane ohne Sex besser finde. Ich stehe auf Romantik und unschuldig/kitschige Liebesgeschichten, ganz gleich wie alt die Protagonisten sind.

    Dann möchte ich Dir “Der Traum des Leuchtturmwärters” von Sergio Bambaren ans Herz legen.
    Eine wundervolle, schöne Liebesgeschichte - allerdings ohne Kitsch, Sex usw.

    Verfasst in Plauderecke weiterlesen
  • CWoehli

    Ich habe so das Gefühl, dass ich mich ein bisschen verteidigen muss:simple_smile: .

    Ich bin in einer Zeit geboren worden, da waren die “Liebesgrüße aus der Lederhosen” oder die “-Report” Reihen
    so was von schmuddelig und gewagt. Und das Gros der Liebesszenen endeten damit dass das Paar nach dem Kuss ausgeblendet wurden.

    So war es auch in der Literatur. Es gab allerdings dort auch Ausnahmen. Aber die waren dann auch schon ein Skandal.

    Und manchmal wünsche ich mir die Zeit der S/W Edgar Wallace Filme zurück. Da war der Mord noch ganz unblutig :wink:

    Ich kann es ja auch nachvollziehen. Erotik, Sex und Liebe gehören zusammen. Keine Frage. Also auch bei Paaren in der Literatur.

    Ich werde die Seiten dann halt überfliegen. Das ist ein guter Vorschlag. Den ich aus dieser Diskussion gerne mitnehmen werden.

    Danke übrigens an Euch alle.

    Es ist schön, dass es noch Menschen gibt, die vernünftig diskutieren können und die Meinungen anderer respektieren.

    Und ich bin echt froh, die Schreibnacht für mich entdeckt zu haben.

    Verfasst in Plauderecke weiterlesen
  • CWoehli

    @czil sagte in Erotik - notwendig oder übel?:

    Interessant ist aber für mich, dass diese Diskussion um das Thema immer wieder hochkocht. Es gibt kaum eine Diskussion darum, ob Tötungsszenen nötig sind in Romanen. (Gäb wohl kaum mehr ein Viertel der Krimis)
    Beim Gegenteil, bei (zumindest potentiellen) Zeugungsszenen aber dauernd.
    :pig: :high_heel: :womans_clothes: :bikini: :couplekiss:

    Nun. das andere ist für mich genauso unschön zu lesen. Je brutaler die Gewaltszene, desto weniger mag ich sie lesen oder sehen. Ausnahmen gibt es da allerdings (da bin ich auch dabei beim Schreiben): Kriegsszenarien, die den Schrecken des Krieges aufzeigen. Im aktuellen Projekt wird von mir die Grausamkeiten des Angriffes in einem Absatz sehr explizit beschrieben.

    Genauso ist es mit der Erotik. Ich bin ja bei Euch, wenn es der Geschichte dienlich ist, kann man sie ja auch gerne schreiben (ich kann ja die Seiten überblättern :wink: ).

    Und es ist auch so, dass sich die Zeiten ändern. Was früher als “schmuddelig” galt ist heute eigentlich kein Aufreger mehr wert.

    Und das mit den Perry Rhodan Comics. Das stimmt. Die waren in den 70ern sehr freizügig.

    Da bleibe ich dann doch lieber bei meiner alten SF. :angel:

    Verfasst in Plauderecke weiterlesen
  • CWoehli

    @buchbummelant sagte in Erotik - notwendig oder übel?:

    Ich bin da für Triggerwarnungen und gut ist. Dann kann man sich aussuchen, ob man etwas lesen möchte oder nicht.

    as wäre eine Möglichkeit. Genauso bei extremer Gewaltdarstellung.

    Zum Thema zurück:

    Atlan, z.B., ist ein Arkonide aus dem Perry Rhodan Universum, der auf der Erde notgelandet ist und in den Zeitabenteuern versucht die Menschheit weiter zu entwickeln. Und da hat er auch über die Jahrtausende wechselnde Liebschaften. Die Romane sind aber in den 1960ern und 1970ern geschrieben. Erotik gab es da auch in leichter Form.

    Ich weiß. Die Zeiten ändern sich. Ich bin halt ein Dino. :simple_smile:

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  • CWoehli

    @talismea Da muss ich jetzt aber etwas ausführlicher werden.

    Ich bin 1966 geboren und bin großer (Klassik-)SF und besonders Perry Rhodan Fan. Aber auch andere Genres sind mir nicht fremd. Ich lese auch ausgewählte Fantasy, wie die Werke von Robert Corvus und von Uschi Zietsch.
    Es geht mir also eher um die Autor_innen als um das Genre.
    Die neuen Romane und auch TV Serien beinhalten eigentlich immer eine erotische Szene. Oder auch richtig Sex.
    Ich habe die Frage deswegen gestellt, weil ich mich unbehaglich fühle so etwas zu lesen. Einige Beschreibungen lesen sich wie ein Pornostreifen.
    Wie aber schon angemerkt, es kommt auf die Szene drauf an. Explizite Darstellung will ich nicht lesen und finde sie ekelhaft. Sorry. Wenn ich das so hart sagen muss. Das ist mein persönliches Empfinden. Ich möchte keine Leser_in beleidigen oder herabwürdigen.
    Beispiel: In “Berg der Macht” von Robert Corvus, kommt eine Sexszene gleich am Anfang. Damit habe ich nicht gerechnet. Und dann wollte ich den verdammt guten Roman eigentlich schon in die Ecke schmeißen. Habe ich zum Glück nicht getan. Aber die Szene hat überhaupt nicht nötig getan.
    Wenn ich Robert bei Cons treffe, dann frotzeln wir etwas herum. “Na. Du magst also keine Eroootisch in Romanen.” :wink:
    Im TV war ich entsetzt über die Umsetzung von “Electric Dreams” von Philip K Dicks Erzählungen. Da war in jeder Episode Sex (je ausgefeilter, desto besser). Die kommen überhaupt nicht in den Originalen drin vor.
    Ich hoffe ich nerve Euch damit nicht. Ich fühle mich jetzt auchetwas unbehaglich. Vielleicht stimmt ja wirklich was mit mir nicht?

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  • CWoehli

    Ich sage auch jetzt Gute Nacht. Es war sehr schön. Ich war produktiv und schreibe morgen weiter. Die Geschichte wird immer runder. Das freut mich. Vielen Dank an Euch für den schönen Abend.

    Verfasst in 67. Schreibnacht weiterlesen

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