• ChicoLillyAndMe

    So, nachdem die Hausarbeit vom Tisch ist, konnte ich mir auch Gedanken zu meinem nächsten Projekt machen. Habe es heute endlich geschafft, Papyrus zu bestellen. Sobald das da ist, werde ich mit der Ausarbeitung beginnen. Aber die groben Ideen für eine Serie aus 5 Büchern steht 💪😊

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  • ChicoLillyAndMe

    Ich habe früher auch alles auf Papier geschrieben. An einem Tag mal einen kompletten Plot für eine Romanidee. Wochen später waren sie weg. Einfach verschwunden. Und die Überreste anderer Projekte sind nach einem Umzug wild verstreut und teilweise auch nicht mehr auffindbar. Mittlerweile schreibe ich nur noch auf dem Handy, iPad oder Macbook und speichere alles in der Cloud. Es ist so verdammt ärgerlich, wenn man hinterher Sachen nicht mehr findet oder verliert.

    Nachdem ich gestern Abend mit meinem Windows Laptop und meiner Hausarbeit komplett verzweifelt bin, ist die Entscheidung gefallen. Ich kaufe mir Papyrus Autor. Muss nur bis übernächste Woche warten. Dann kriege ich eine aktuelle Studienbescheinigung und dann gehts los. Während mein Windows Lappi nicht hochfahren wollte, habe ich mir die Möglichkeiten bei Papyrus für wissenschaftliche Arbeiten angesehen. Man, es hätte so einfach sein können. Stattdessen hab ich mich gequält, es vor mir her geschoben und bin dann letztlich verzweifelt. War das 2. und definitiv letzte Mal :cry:

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  • ChicoLillyAndMe

    Und ich muss gestehen, ich habe eben die Demo von Papyrus Autor geladen. Das ist schon echt nicht uncool. Also bis auf dass ich es noch nicht ganz kapiert habe und mich da einarbeiten muss. Aber das könnte echt genial werden, wenn man es einmal drauf hat…

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  • ChicoLillyAndMe

    Habe mich nun übrigens doch für Scrivener auf meinem iPad entschieden. Irgendwie liebe ich diese Freiheit, schreiben zu können, wo ich will.
    Allerdings habe ich mir gerade noch die App Story Planner gegönnt. So kann ich Charaktere entwickeln und die Story planen, bevor ich es dann in Scrivener importiere und ausarbeite. Hat auch den Vorteil, dass wenn die Ideen übersprudeln, ich auch einfach mal diktieren kann 😂 Das war damals schon oft sehr hilfreich, weil man grade bei spannenden Szenen oft schneller denkt als tippt.

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  • ChicoLillyAndMe

    @Matty Ich lade mir einfach mal die Testversion und schau, ob es überhaupt für mich funktioniert.

    Generell würde ich aber schon ein Autorenprogramm empfehlen, anstatt Word. Ich habe damals mal ein komplettes Buch in Word schreiben müssen und ich fand es schrecklich. Immer dieses hin und her springen, Dateien öffnen, nachschauen, wieder zurück… Beim zweiten Buch habe ich alles in Scrivener gescheieben und geplant und die einzelnen Kapitel dann nur noch in die Wordvorlage vom Verlag kopiert. Das war wesentlich angenehmer. Bei Word lässt man sich auch gerne vom Aussehen des Textes ablenken und fängt an da rum zu formatieren. Hab mich da ständig an irgendwas gestört und mich letztlich in eine Schreibblockade gesteuert. Letztlich muss jeder selber herausfinden, womit er klar kommt. Wenn man das Ziel hat, zu veröffentlichen, haben die Autorenprogramme aber schon so ihre Vorteile. Klar, es geht auch ohne. Aber was am besten geht, probiert am besten jeder für sich aus 😉 Ist ja auch ne Frage des Preises, der Bequemlichkeit, den Ansprüchen usw.

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Es scheint als hättest du die Verbindung zu Schreibnacht verloren, bitte warte während wir versuchen sie wieder aufzubauen.