• Cami-Lexa

    @SarilaMaeusle18 Der Einfachheit halber hier der Link:

    https://futureboy.us/lookup/nph-anagram.pl

    Man kann die Sprache, Wortlänge und maximale Wortanzahl einstellen. Nicht alles macht Sinn, aber wie gesagt, das ist ein bisschen Geschmackssache.

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  • Cami-Lexa

    @Rainblue Die Frage finde ich schwer zu beantworten, weil ich so ein Mensch bin, der alles sehr von den Umständen abhängig macht. Das klingt jetzt bestimmt mies, aber ich würde das nicht unbedingt versuchen. Was ich aber auf jeden Fall machen würde: Zurückreisen, um mich von einer Person richtig verabschieden zu können oder z.B. einen Streit beizulegen. Vielleicht würde ich die Person auch einfach noch einmal sehen wollen, selbst wenn ich nicht mit ihr interagiere. Aber den Tod würde ich nicht versuchen zu verhindern. Das hängt aber mit meiner eigenen Erfahrung zusammen (ich war auf vielen Beerdigungen, und da war der Tod meistens durch Krankheit herbeigeführt worden). Ich finde es da wichtig, sich zu überlegen, ob man dien geliebten Menschen nur aus egoistischen Gründen (weil man ihn vermisst) retten will, oder weil sie ihr Schicksal nicht verdient haben/der Tod ein Verbrechen war und (objektive) hätte verhindert werden können/diese Person dabei war, etwas großes zu erreichen.
    Oh man, das klingt so kaltherzig. Aber es gibt einfach Grenzen, die man nicht überschreiten sollte. Und Gott spielen, in dem man Menschen das Leben rettet, die eigentlich hätten sterben sollen, ist eine davon. Zumindest für mich :see_no_evil:

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  • Cami-Lexa

    Ich werde dafür ein Anagramm meines richtigen Namen nehmen; also einfach die Buchstaben umstellen und schauen, was dabei Sinnvolles rauskommt. Es gibt dafür online auch Generatoren, wenn man es nicht selber machen will. Die Kombi, die mir am besten gefiel, was letztendlich Cami-Lexa Rihm. Daher auch mein Username.

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  • Cami-Lexa

    Für mich wäre sehr viel davon abhängig, warum ausgerechnet ICH Zeitreisen kann. Bin ich da die einzige oder gibt es noch andere? Hat das genetische Hintergründe, hat mir irgendjemand oder etwas die Gabe “geschenkt”, geht das irgendwann wieder weg oder kann ich das ab jetzt immer? Ich würde versuchen diese Fragen zu klären, wenn es geht, damit ich weiß was ich da veranstalte. In dem Sinne suche ich die Logik, oder zumindest eine Erklärung, auch wenn die nicht hundertprozentig wissenschaftlich vertretbar ist.

    Und ich würde nach Triggern suchen. Ist es ein spezielles Wort, eine Melodie, ein Geruch oder vielleicht ein Gedanke, der den Zeitsprung auslöst? Oder haben die bisherigen Sprünge irgendetwas gemeinsam, dass mir bis jetzt nicht wirklich aufgefallen ist, aber alles miteinander verbindet? Wenn das nicht der Fall ist, dann muss es eben mit Willenskraft gehen. Nach dem Motto “Wenn ich nur ganz fest daran glaube, wird es passieren”, bzw. wenn ich mich genug konzentriere, krieg ich es sicher auf die Reihe.

    Wenn es irgendetwas gäbe, dass ich herausfinden oder verändern wollen würde, dann ja vielleicht. Aber wenn ich eines aus sämtlichen Serien, Spielen und Büchern bzgl. Zeitreisen gelernt habe: Don’t fuck with time. Am Ende lösche ich noch meine eigene Existenz aus. Wenn überhaupt, würde ich Schadensbegrenzung betreiben wollen, und dann auch nicht zu weit in der Vergangenheit, damit ich nicht die letzten 300 Jahre über den Haufen werfe.

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  • Cami-Lexa

    Ich werd auch wieder mitmachen. :)

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  • Cami-Lexa

    @Salira Gute Besserung! Und ja, jede Firma brauch einen Disney Tag. Bei uns ist Dienstag zum Glück nie was los und der Chef kommt (wenn überhaupt) erst am Nachmittag. Also sind wir sehr frei in der Wahl unserer Arbeitsmusik. In diesem Sinne: Hakuna Matata :v:

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  • Cami-Lexa

    Heute ist wieder Disney Dienstag im Praktikum (Das haben meine Kollegin und ich so eingeführt, weil Dienstage sonst echt langweilig sind). Ich lasse Lieder aus Disneyfilmen laufen und schaue mal, zu was mich das inspiriert. Aber zu erst muss ich noch die Vorlesung zu Psychopharmaka nacharbeiten ^^’

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  • Cami-Lexa

    @Rainblue Steampunk lässt sich halt super mit allem möglichen kombinieren :D Leider sieht man das momentan nicht so oft in den Buchläden, also sollten wir das ändern.
    Mein Musikgeschmack konzentriert sich sehr auf Nieschen, aber das macht sich sehr gut zum Schreiben. ^^
    Das stimmt, Steampunk Opera inspiert auch irgendwie auf unterschiedliche Arten, finde ich, weil es recht vielfältig ist.

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  • Cami-Lexa

    Ich ordne den Charas auch nur sehr selten Lieder zu. Stattdessen finde ich immer wieder Songs, die ganz gut auf eine bestimmte Szene passen, auf eine Interaktion zwischen verschiedenen Figuren oder die Atmosphäre gut widerspiegeln. Da ich mich meistens ehr im Fantasy-Sektor rumtreibe, passen manche Lieder nur bedingt, weil sie die generelle Grundidee unterstützen. Dazu zu jedem vielleicht ein Beispiel:

    a) Lied für einen Charakter
    Einer meiner Antagonisten ist sehr egozentrisch und interessiert sich nicht wirklich dafür, wenn er anderen das Leben ruiniert. Bisher ist er immer sehr gut damit durch gekommen, weil er von ein guter Schauspieler ist und seine fehlende Empathie zu verstecken weiß. Aber in der Geschichte holen ihn die Konsequenzen seines Handelns ein. Der Song, den ich bei ihm immer im Kopf habe: “Wolf in Sheeps Clothing” von Set It Off.

    b ) Lied zu einer Szene / Interaktion
    Wenn ich an “Delight” von Jamie Berry und Octavia Rose höre (Electro Swing), ist das wie das aufeinander treffen von zwei Personen: Jemandem, der eher altmodisch ist und seinem gewohnt Rhytmus im Leben folgt, nur um dann von jemandem mitgerissen zu werden, der scheinbar nichts mit ihm gemeinsam hat. Aber zusammen schaffen harmonieren sie unerwartet gut. In dem Fall sind die Lyrics auch sehr passend.

    c) Lied für eine Atmosphäre/Welt
    Für mein Steampunk/Mystery Setting höre ich ganz gerne “New Albion” aus “A Steampunk Opera”. Es trifft die Vorstellung von der Atmosphäre in den düsteren Backalleys ganz gut.

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  • Cami-Lexa

    Zwei Sachen vorweg: Vielen lieben Dank für die schnellen und ausführlichen Antworten! Und Gott sei dank bin ich nicht die einzige mit dem Problem. :see_no_evil:

    Mit Charakterbögen habe ich es schon versucht, nutze die auch ganz gerne für meine Nebenfiguren. Ich glaube, solche Konzepte helfen, wenn man schon eine grobe Idee davon hat, was die Person machen soll und was sie ausmacht. Meine Protagonisten hatten zwar immer eine Rolle, aber ich konnte nicht wirklich sagen, was sie ausmacht und welche Entwicklung sie durchleben würden.

    Viele nehmen ja auch Horoskope oder den MBTI als Referenz. Gegen letzteren bin ich aber inzwischen allergisch (hängt mit meinem Studium zusammen), also fällt das weg. Ich versuche immer mal, mich an den Big5 entlang zu hangeln, aber das bleibt mir oft noch zu theoretisch…

    Tatsächliche nutze ich auch oft das Prinzip vom Spirit Animal. Welchem Tier sind meine Charaktere am ähnlichsten, welche Motivationen und Handlungen liegen in ihrer Natur? Hier hat sich dann ein Problem eingeschlichen, dass @KristinBa schon erwähnt hat: Meine Protas tendieren stark dazu, verschlossen zu sein. Dummerweise macht diese Eigenschaft es mir auch schwer, sie besser kennen zu lernen.

    Ich werde mal den Monolog ausprobieren… Vielleicht kommt mir ja während dessen noch eine Eingebung…

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Es scheint als hättest du die Verbindung zu Schreibnacht verloren, bitte warte während wir versuchen sie wieder aufzubauen.