• Blüthenschimmer

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    Danke! :blush: Das Zeichen habe ich am Handy gar nicht gesehen.

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  • Blüthenschimmer

    Wenn ich jetzt noch herausfinde, wie man hier Bilder hochladen kann… :sweat_smile:

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  • Blüthenschimmer

    Das Rascheln der Seiten eines neuen Buches – ein Geräusch, das Mina bis vor Kurzem noch eines der liebsten war, treibt sie nun in den Wahnsinn. Denn sie hat sich fest vorgenommen, den kitschigen Liebesroman, den sie von ihrer Tante zum Geburtstag bekommen hat, nicht zu lesen. Ja, nicht einmal einen sonnigen Platz in ihrem Bücherregal hat sie ihm zugestanden. Doch damit will sich das Buch nicht zufriedengeben. Davon überzeugt, dass es zumindest eine Chance verdient hat, lässt es Mina keine Ruhe und schleicht sich besonders nachts, wenn alles still ist – oder sein sollte – in ihr Bewusstsein, indem es immer wieder aus dem Regal fällt und wie durch einen lauen Wind die Seiten langsam und verführerisch umblättert…

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  • Blüthenschimmer

    Letzte Woche bei Der schönste Grund, Briefe zu schreiben von Ángeles Doñate.

    Wann hast du das letzte Mal ein Buch an einem Tag durchgelesen?

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  • Blüthenschimmer

    Ende letzten Monats habe ich Pfannkuchen mit Vollkornmehl gemacht… naja :sweat_smile:

    Stelle gerade fest, dass es meine Frage schon gab, also hier nochmal eine neue:
    Wann hast du das letzte Mal etwas mit Acryl- oder Ölfarben gemalt?

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  • Blüthenschimmer

    Ich schreibe immer an der Stelle, auf die ich gerade am meisten Lust habe. Das können auch Szenen sein, die am Ende vielleicht nirgendwo so recht passen wollen. Aber selbst wenn, so helfen sie mir doch, ein besseres Gefühl für meine Charaktere zu bekommen.

    Verfasst in Plauderecke weiterlesen
  • Blüthenschimmer

    Mich würde es schon reizen. Allerdings bin ich unsicher, ob mich ein Wortziel hinreichend motivieren kann, um auch tatsächlich den ganzen Monat konsequent dranzubleiben (und mich nicht zwischendurch in Überarbeitungen und Detailrecherchen zu verlieren). Und dann bräuchte ich natürlich noch eine Geschichte, die sich gut dafür eignet…

    Verfasst in Schreibnacht Montagsfrage weiterlesen
  • Blüthenschimmer

    Die Morgensonne tauchte die fernen Bäume in Kupfer und Gold. Und es war ihm, als nähme der Sommer sein altes Leben bei der Hand und zöge es mit sich fort.

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  • Blüthenschimmer

    Euch Dreien natürlich auch vielen Dank! :grin:

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  • Blüthenschimmer

    Hach, das ist hier alles so motivierend!:relaxed:

    Mir fällt da ein Zitat von Henry Ford ein, das ich erst kürzlich gelesen habe: “Wenn Sie auf den Mond zielen und Sie treffen ihn nicht, landen Sie immer noch bei den Sternen.” Gewiss ist die Verfehlung eines Zieles demotivierend, besonders wenn man so viel Mühe und Zeit und Herzblut investiert hat, um es zu erreichen. Und vielleicht fragt ihr euch dann, wie ich es mich auch schon viel zu häufig gefragt habe, ob euer Ziel es überhaupt wert ist. Doch warum den ganzen Wert eines Projektes am Ziel festmachen? Schreiben heißt nicht nur, dass man irgendwann ein fertiges Buch in Händen hält.

    Denkt an die Momente, in denen euch eine neue Idee gekommen ist und das kribbelige Gefühl im Bauch, weil ihr es nicht abwarten konntet, sie umzusetzen. Oder stellt euch vor, als ihr das letzte Mal so sehr in euren Text eingetaucht seid, dass ihr alles um euch herum vergessen habt. Vielleicht kennt die ein oder andere Person hier auch dieses angenehm kratzige Geräusch eines Füllers, der kaum schnell genug über das Papier huschen kann; oder die Tintenflecke auf den Händen, bei denen man nie genau weiß, wann und wie sie dorthin gekommen sind. Oder denkt daran, wie ihr manchmal bis spät in die Nacht geschrieben habt, weil ihr diese eine Szene unbedingt beenden wolltet. Aber denkt vor allem immer daran, dass weder die Mühe, noch die Zeit und ganz bestimmt auch nicht das Herzblut verschwendet gewesen sind.

    (Denn mit einer Geschichte, einem Gedicht, ja, selbst mit einer Hausarbeit, ist das wie mit einem Jodeldiplom: Da hat man was Eigenes. :wink: )

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  • Blüthenschimmer

    Also mir gefällt dein wirklich Text unglaublich gut! Ich mache gleich mal weiter. Hoffentlich stört es dich nicht, dass mich die Stimmung deines Textes ein wenig inspiriert hat ;)

    Show: Blätter stapelten sich auf dem Schreibtisch, in den Regalen und sogar auf dem Boden neben den viel zu hohen Haufen an zerknüllten Papierseiten, die er achtlos hinter sich geworfen und dann keines Blickes mehr gewürdigt hatte. Das umgefallene Tintenfass hatte er nicht einmal zur Kenntnis genommen und das stetige Tropfen der ausgelaufenen Tinte auf den Fußboden überhörte er, so vertieft war er in die Worte, die er schrieb. Sie ließen ihn die Zeit vergessen und die Verpflichtungen, die mit ihr einhergingen. Als es an der Tür klopfte, fühlte er sich, als würde er aus einem Traum erwachen, ja, er schrak regelrecht auf und fand sich im Hier und Jetzt wieder, das er, wenn er sich so umschaute, in den letzten zwei Tagen offenbar sehr vernachlässigt hatte.

    Tell: Sie beobachteten das Gewitter.

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