• BenFroehlich

    Huhu Wölfin,
    ich bin zwar selbst noch ein Jüngling hier, aber ich heiße dich dennoch sehr gern willkommen. Schlafen als Hobby…das sollte ich mal bei meiner nächsten Bewerbung mit in den Lebenslauf aufnehmen ;-)

    Verfasst in Vorstellungsrunde weiterlesen
  • BenFroehlich

    Da du Schlafstörungen hast, kann es tatsächlich sein, dass du wenig träumst, aber in der Regel vergessen wir ja einfach unsere Träume und genau deswegen lohnt es sich eben auch, ein Traumtagebuch zu führen. Es ist außerdem die Grundvoraussetzung für den Sinn hinter luziden Träumen, denn man sollte sich ja daran erinnern, was man träumte ;-)

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  • BenFroehlich

    Okay…Meditation…also ein weiterer Punkt auf der ToDo-Liste… :-D wollte ich eh schon längst, ich muss nur meine Zeit endlich mal anders einteilen, damit ich das schaffe.

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  • BenFroehlich

    Und wie funktioniert das jetzt Muss ich in der Realität, wenn ich durch eine Tür gehe, es mir irgendwie bewusst machen? Wie füge ich die Tür oder den Gegenstand in meinen Traum ein?

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  • BenFroehlich

    Okay, also man kann auch “Zuschauer” bleiben. Das gefällt mir. Ich habe die Anfangsübungen mit dem Aufschreiben gemacht, habe allerdings kein Ritual für mich gefunden, was ich regelmäßig bzw. ständig mache. Daher bin ich beim Erinnern stehengeblieben ;-)

    Ich muss jetzt schmunzeln, da ich am Freitag erst schrieb, dass am Rückspiegel des Autos meines Protagonisten ein Traumfänger hängt und er selbst ja “der Träumer” ist. In meinem Fall ist das Träumen das einzige, was man ihm nicht in der Schule abändern konnte. Und dann kommst du mir mit so einer Idee, dass der Staat über die Träume seine Bürger kontrolliert. Das darf auf keinen Fall in meinen Text übergreifen ^^

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  • BenFroehlich

    Nunja, was du in deinen Träumen machst und was du dann davon aufschreibst, ist ja dir überlassen. Wenn du also eben niemanden auf der Schlachtbank auseinander nimmst, sondern vielleicht eine Liebesnacht erlebst, dann kann ja auch diese ein Teil deines Romans werden, wenngleich ich Sex selten gut beschrieben gelesen habe.

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  • BenFroehlich

    Neulich Morgen wachte ich auf und anstelle unter die Dusche zu springen, musste ich den Traum, den ich hatte, aufschreiben. Da kam mir das luzide , also das bewusste und gesteuerte Träumen, wieder in den Sinn. Ich kann ein wenig meine Träume beeinflussen, aber so wirklich darin leben, dass ich mir des Traumes bewusst bin bzw. ich ihn aktiv verändere kann ich noch nicht und ich weiß auch nicht, ob ich mir damit nicht sogar etwas kaputt mache. Momentan sind meine Träume chaotisch und weisen mich auf etwas hin, sie sind eben ungeplante Reisen, die mir etwas über mich und mein Leben sagen wollen, aber verliere ich das nicht, wenn ich sie steuere?

    Steuert ihr eure Träume und wie oft nehmt ihr sie (bewusst) als Quelle für eure Schreibe? (und die Zusatzfrage: Wie findet man morgens die Zeit, sie aufzuschreiben??? ;-) )

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  • BenFroehlich

    @Mirjam ich glaube, wir hatten mal einen Käfer…aber ich spare nun selbst auf solch ein Cabrio ;-) mal schauen, was ich zuerst in den Händen halte, Autoschlüssel oder eigener Roman? Beim Namen für den Käfer bin ich mir übrigens nicht ganz sicher, aber mir gefällt “Herr Samsa”.

    Verfasst in 21. Schreibnacht: 15.05.2015 weiterlesen

Es scheint als hättest du die Verbindung zu Schreibnacht verloren, bitte warte während wir versuchen sie wieder aufzubauen.