• Barulf

    @Valarauco Oh lieber Himmel das war auch eines der Bilder die ich als Vorbilder für meinen Thor genommen habe xD

    Verfasst in 39. Schreibnacht - 18.02.2017 weiterlesen
  • Barulf

    @Rena Naja, der Frust hat mich schon ganz schön eingebremst… ein bisschen was ging, leider nicht viel. Ich hoffe, heute läuft es besser. Gute Besserung dir!

    Verfasst in 39. Schreibnacht - 18.02.2017 weiterlesen
  • Barulf

    Bei mir ist es auch sehr unterschiedlich. Ich habe mich immer für den anderen Typus gehalten, also jemanden, der drauf losschreibt - bis ich festgestellt habe, dass ich durchaus plotte, nur halt im Kopf, und es schlicht nicht niederschreibe.
    Inzwischen plotte ich sporadisch auf Papier, vor allem grobe Abläufe der Geschichte, die nicht so sehr ins Detail gehen, und häufig tendiert das Kapitel dann in eine ganz andere Richtung, als gedacht, weil mir unterm Schreiben neue Ideen kommen und ich andere Szenen einbauen will. Für mich ist das mehr so etwas “Fließendes”, wenn du verstehst.

    Ganz wichtig ist auch, was @NinaMarin gesagt hat: Hüte dich vielleicht davor, zu sehr ins Detail zu gehen, das kann einem nämlich dann die Schreibmotivation ganz gehörig rauben. Auch ist es gut, wenn man eine Outline als nichts in Stein Gemeißeltes sieht sondern als etwas Dynamisches, was sich immer weiterentwickelt und der Geschichte anpasst. Heißt, neue Ideen die unter dem Schreiben kommen, nicht einfach verwerfen, weil sie nicht in die Outline passen, sondern die Outline angleichen. Dann geht auch der Spaß trotz “grobem Ablaufplan” nicht verloren.
    Wobei mir Plotten massiv hilft, ist, wenn ich zeitliche Abläufe in nebeneinanderher laufenden Strängen verknüpfen muss und diese plötzlich nicht mehr zueinander passen… dann setze ich mich weg vom Dokument und überlege, wie ich das Problem beheben kann. Hilfreich ist es auch beim worldbuilding, ich z.B. schreibe eine Urban Fantasy die teilweise in dem mythologsichen Asgard spielt, was ich natürlich nicht alles einfach mal im Fluss “erfinden” kann, weil es da sehr auf Detailreichtum ankommt.

    Um deine Frage zu beantworten: Ich plotte grob den Ablauf der Geschichte bis zu einem bestimmten Punkt (variiert), gliedere dort Szenen / Kapitel ein, die ich unbedingt haben will, aber alles nur in sehr sehr knappen Worten, und schreibe. Erst wenn ich auf ein Problem stoße (wie mit dem Zeitproblem), intensiviere ich das Plotten. Ich kenne Leute, die das ganze bis ins Kleinste durchplanen, aber das ist nichts für mich, weil mir das die Spannung raubt und die Geschichte damit schon “auserzählt” wäre.
    Wahrscheinlich musst du selbst ein bisschen herumprobieren, bis du herausgefunden hast, wie es dir am besten liegt (:

    Verfasst in Schreibhandwerk weiterlesen
  • Barulf

    @Bianca Ganz Slytherin-like habe ich mich vor den TV gefläzt… hehe

    Verfasst in Abenteuer Archiv weiterlesen
  • Barulf

    Vielleicht schaff ichs auch, würde mich freuen (:

    Verfasst in Abenteuer Archiv weiterlesen
  • Barulf

    @Juliane
    Da bist du nicht alleine, total ärgerlich! Blöde Klausurenphase

    Verfasst in Abenteuer Archiv weiterlesen
  • Barulf

    Bei mir ging es heute mega voran, zwar nicht im Fließtext selbst, aber gestern Nacht nach 0 Uhr ist mir völlig unerwartet und ohne überhaupt darüber nachzudenken die Lösung für gleich zwei Plotprpbleme zugeflogen! Ich war so geschockt.
    Heute dann gleich nach dem Aufstehen fleißig weiter geplant, jetzt bin ich sehr zufrieden damit (:

    Verfasst in Schreibmotivation weiterlesen
  • Barulf

    Geschmackssache eben. Man muss nicht jede Kritik annehmen, es ist ein Hilfsangebot, nichts, dem man dogmatisch unterworfen wird.

    Immerhin hast du es versucht, das wäre wohl schon mehr, als ich tun würde (aber ich schreibe aktuell auch nur zum Spaß für mich selbst und möchte keine Kritik, weswegen ich weder hochlade noch an Freunde versende) - aber nein, man muss und man braucht nicht jede Kritik annehmen.
    Das wäre eh sinnlos, zumal man manchmal auch widersprüchliche Kritik erhält. Wenn es sich wie es scheint “nur” um den Inhalt drehte, hast du vielleicht einfach den Geschmack der Leserin nicht getroffen? Das sagst du ja auch selbst schon. Wieso solltest du zwanghaft versuchen, daraus etwas zu ziehen? Du bist der Autor, du alleine entscheidest, was von der Kritik Einzug in deine Geschichte findet.

    Wenn der Inhalt nicht problematisch ist (z.B. falsche Darstellung einer “abusive relationship” oder das “white saviour trope” das aus rassistischen Gründen nicht gerne gesehen wird - nur als Beispiel jetzt, damit man sich unter problematisch was vorstellen kann), sehe ich keinen Grund, wieso es falsch wäre, es unter “Okay, Geschmack nicht getroffen” zu verbuchen.
    Aber ich verstehe den Frust natürlich (:

    Verfasst in Plauderecke weiterlesen
  • Barulf

    @Timothea-Rubin
    Oh ja, den Schwebebalken hatten wir auch… bin ja eher der, naja, zarte Elf von der Statur her, aber leider nicht besonders elfenhaft auf Balken unterwegs. Bin zum Teil nicht mal flüssig vom Sprungbrett raufgekommen, weil ich so hoch nicht springen kann… oder ich bin über den Balken gehüpft und auf der anderen Seite wieder abgestürzt xD

    Verfasst in Schreibmotivation weiterlesen
  • Barulf

    Ich habe auch eins erhalten, wohl, weil ich kurz vorher gerade noch beim Schreibtag meine Freude über einen kleinen Fortschritt beim aktuellen Projekt kundgetan habe :D Cool. Ich freue mich, sonst verpasse ich ja immer alles…

    Verfasst in Plauderecke weiterlesen
  • Barulf

    Bin noch da… werde jetzt das Kapitel noch lesen. Hoffe ich. Habe mir schon ein Weinchen geöffnet… zur Motivierung.

    Verfasst in 38. Schreibnacht - 13.01.2017 weiterlesen
  • Barulf

    Bei mir ist heute auch nicht mein eigentlicher Protagonist Hauptperson, sondern dessen Vater (ein alter germanisch-nordischer Gott); und der hat am meisten Angst nicht vor Ragnarök sondern davor, dass
    a ) sein Sohn bei der Aufgabe, die er ihm übertragen hat, sterben könnte
    b ) er seinen besten & längsten Freund, dem er sich jetzt mühsam nach einem Jahrtausende andauernden Konflikt wieder angenähert hat, erneut verliert / sich von ihm abwenden muss / oder sich dieser von ihm abwendet.

    Verfasst in 38. Schreibnacht - 13.01.2017 weiterlesen
  • Barulf

    Ich geselle mich mal dazu, wahrscheinlich werde ich mal zwei Kapitel wieder durchlesen und diese so fertig machen dass ich sie ausdrucken und abheften kann (: ansonsten hätte ich ein Kapitel geplant, das ist aber eher noch in der brainstorming-Phase.
    Also entweder das eine oder das andere, je nachdem, wie ich mich fühle hehe

    Verfasst in 38. Schreibnacht - 13.01.2017 weiterlesen
  • Barulf

    Ich bemühe Wardruna, im Moment “Solringen”.

    Verfasst in 36. Schreibnacht - 18.11.2016 weiterlesen

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