• B
    Barmar

    Ich hab bei Kind am meisten gefunden, aber im Großen und Ganzen fällt mir sowas schwer. Ich hab längst nicht das ganze Blatt vollgekriegt. Und mir fällt auf, dass ich Kinder mit Abstand am positivsten bewertet hab. Und den Teenager am schlechtesten, wenn ich es mir so durchlese, was ich gefunden hab. Und da ich Senioren neun Monate lang betreut hab, hab ich wohl meinen ganz eigenen Zugang und meine ganz eigene Sichtweise ihnen gegenüber (was nicht heißt, dass ich sie viel beschreiben konnte, weil ich sie nicht verallgemeinern kann), was mir bei der nächsten Aufgabe hoffentlich helfen wird.

    Verfasst in Vergangene Workshops weiterlesen
  • B
    Barmar

    @talismea Ok, tschuldigung. Hab das nicht gewusst. Aber ab jetzt denk ich dran.

    Verfasst in Vergangene Workshops weiterlesen
  • B
    Barmar

    Am 31. Oktober, als ich gestorben war, sind alle meine Freunde, nachdem ich beerdigt worden war, mit meinem Haustier wandern gegangen, als plötzlich der ganz große, braune Hund meiner Stiefschwester kopfüber in einen Teich voller matschiger Kröten, deren giftige Füße nach stinkigem Abwasser rochen, und die in grüne Seidengewänder gekleidet waren, eingesunken ist und auf seine Sehschwäche schimpfte, was sich für einen Menschen äußerst amüsant anhörte, da seine Stimme so unglaublich piepsig, schräg und leise klingt, dass es eher Mäusekinder, die pupsen und kotzen sowie rülpsen müssen, schaffen es wenige Millimeter Morast in seine Hose zu quatschen, dennoch macht es zisch und meine Unterhose flog weit auf und landet in einem überdimensionierten Laubhaufen, dann krabbelten die Zombies aus dem Laubhaufen heraus, als Helene Fischer sang und tanzte, während meine großen Zehen versuchten gleichzeitig gegen die Blätterfettschrift zu kämpfen, erstarrte jemand und flog zu der Tardis, wo der Göttervater Castiel sich mit Sherlock zu Tee und Vodkakekse verabredeten, um zu schauen wie Einhörner fliegen, doch Primadonna war begeistert von Sherlocks Gedächtnis, selbst Bilbo konnte nicht glauben das Einhörner fliegen können, weil sie keine Passierscheine am nächsten Schlagbaum, der mitten im Nichts unter London schwebt. Eine Saftsekte aus Spanien hielt Vorträge darüber, dass Gemüsesaft oftmals positive wie belebende Inhaltsstoffe enthält, die paradoxerweise auch jede andere Saftsorte mit Tomatensuppe schmecken. Dennoch bleibt eines völlig ungeklärt, weil eines Nachts die unerträgliche Hitze jeden Bewohner plötzlich donnerte und anfing zu schütteln und daraufhin

    Verfasst in Forenspiele weiterlesen
  • B
    Barmar

    @marinacgn Wenn bestellt auch gilt vorgestern. Allerdings wird es erst noch geliefert.
    Wann hast du das letzte Mal so richtig geheult wegen einem Buch? (gerne auch sagen, wie das Buch heißt und von wem es geschrieben wurde)

    Verfasst in Forenspiele weiterlesen
  • B
    Barmar

    @nicola_ha Naja, da ich noch nie ein wirkliches Charakterprofil erstellt hab, sondern alles immer nur im Kopf bis jetzt hatte und vielleicht hier und da mal einzelne Charakterzüge von Figuren aufgeschrieben hab, muss ich noch rausfinden, wie detailliert das bei mir dann ist. Vielleicht schaff ich auch erst die gesamten Charakterprofile zu erstellen, wenn das Buch fertig ist, weil ich erst dann wirklich weiß, wie sich der Charakter z.B. im Laufe des Buches auch verändert hat usw.

    Aber ich hätte jetzt den gesamten Charakter ins Profil gepackt, angefangen vom Inneren, heißt wie er/sie grundsätzlich gestrickt ist am Anfang des Buches bis zu den äußeren Merkmalen, die aber teilweise bei mir zusammenfließen können, wenn z.B. eine Missbildung/Behinderung vorhanden ist und die Figur deshalb so ist, wie sie ist.

    Ok, also bei dir entwickeln sich die Charaktere praktisch von alleine? Ohne dass du groß über sie nachdenken musst?

    Verfasst in Schreibhandwerk weiterlesen
  • B
    Barmar

    @timothea-rubin klingt sehr interessant :) Vielleicht will ja Valentin irgendwie in einem von deinen aktuellen Büchern mitspielen. Das heißt, du redest dann quasi in deinem Kopf mit ihnen? Erzählen sie dir dann sowohl den Vornamen als auch den Nachnamen?

    Verfasst in Schreibhandwerk weiterlesen
  • B
    Barmar

    @gdlp Herzlich willkommen! Hoffentlich findest du dich hier gut zurecht und lebst dich in der Schreibnacht schnell ein.

    Verfasst in Vorstellungsrunde weiterlesen
  • B
    Barmar

    @nicola_ha Das heißt man sollte immer zuerst das Charakterprofil erstellen und einen Charakter im Kopf haben, bevor man einen Namen sucht? Auch bei Nebencharakteren? Ein Bild im Kopf hat man zwar denke ich sowieso immer, aber kein Charakterprofil. Zumindest hab ich bei meinem aktuellen Projekt noch gar keine Charakterprofile gemacht. Ich hab nur im Kopf die ungefähren Charaktereigenschaften. Aber noch nichts genaues. Würdest du mir empfehlen zuerst die Charakterprofile anzulegen und dann auf Namenssuche zu gehen? Und (ist jetzt zwar nebensächlich für mein aktuelles Projekt, weil es um Tiere geht und die Protagonistin selbst ein Tier ist) wie sieht es mit Nachnamensfindung aus? Wie findet man den perfekten Nachnamen für einen Charakter?

    Verfasst in Schreibhandwerk weiterlesen
  • B
    Barmar

    @kamikatzin Und gibst du dann Charakteren, die schlecht sind, wie der Antagonist z.B. oder einfach so schlechte Absichten hat wie z.B. ein Mörder, auch einen Namen, der dir gefällt oder gibst du ihm/ihr einen Namen, der dir weniger gefällt?

    Verfasst in Schreibhandwerk weiterlesen
  • B
    Barmar

    @timothea-rubin Wie funktioniert das deine Charaktere dir deren Namen erzählen? Wie läuft das genau ab?

    Verfasst in Schreibhandwerk weiterlesen
  • B
    Barmar

    Ich wollte mal wissen, wie ihr die Namen eurer Charaktere findet, vor allem, wenn ihr Bücher schreibt, wo der Protagonist/die Protagonistin ein Tier ist und viele Charaktere Tiere sind. Aber auch generell: Wie findet ihr die Namen eurer Charaktere? Sucht ihr aktiv im Internet nach einem schönen Namen, der passend zur Persönlichkeit der Person passt so wie z.B. J.K. Rowling’s Charaktere Namen haben, wo man denken muss, dass die Eltern der Charaktere wohl hellseherische Fähigkeiten haben muss. Wie z.B. Remus Lupin’s Eltern quasi wussten, dass ihr Sohn zum Werwolf werden wird, da entweder Remus oder Lupin Wolf bedeutet.
    Oder kommt ihr per Zufall auf den perfekten Namen einer Person? Wobei das kaum bei vielen Charakteren möglich sein wird. Wenn man viele Charaktere in einem Buch hat oder einfach schon viele Geschichten/Bücher geschrieben hat, ob nun veröffentlicht oder nicht.

    Außerdem hätte mich noch interessiert, wie ihr die Charaktere, die in euren Welten spielen, entwickelt. Macht ihr es wie Jenni (Jennifer Jäger aka Liza Grimm) mit Sternzeichen und dann passend zum Geburtstag bzw. Sternzeichen eine Charakterentwicklung?

    Hoffend auf zahlreiche Antworten, eure Barmar

    Verfasst in Schreibhandwerk weiterlesen

Es scheint als hättest du die Verbindung zu Schreibnacht verloren, bitte warte während wir versuchen sie wieder aufzubauen.