• AnneCaterina

    @nicola_ha Das könnte ich eigentlich auch machen. Wenn du und ich das beide so machen, fühle ich mich nicht so alleine mit meinem “Ach, sch… auf die Regeln!” XD

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  • AnneCaterina

    @philbloom Damit wäre eine meiner praktischen Ausreden entkräftet :P Aber im Ernst, danke für den Tip! Vielleicht passt im nächsten Jahr das Timing besser.

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  • AnneCaterina

    Ich bin leider nicht dabei… erstens habe ich vor wenigen Wochen gerade angefangen, meinen geplanten Roman tatsächlich zu schreiben - man darf ja theoretisch erst im November mit dem richtigen Schreiben beginnen - und zweitens ist mir sehr unwohl dabei, einen ersten Entwurf irgendwo hochzuladen, auch, wenn es im Prinzip keiner liest. Außerdem bin ich nicht der Typ, der unter Druck besser arbeitet, im Gegenteil. Je weniger Zwang ich verspüre, desto mehr Wörter schreibe ich.

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  • AnneCaterina

    Das Blut an einer Ecke des Briefes war genug, um uns sofort aufbrechen zu lassen. Wir hatten immerhin noch herausbekommen, dass Lord F. Rankenstein etwas mit der Sache zu tun hatte, unser erstes Ziel war also klar: Sein Schloss. Um nicht aufzufallen, nahmen wir alle unterschiedliche Wege und Mittel, um dorthin zu kommen. Ich war so frech, mit gleich zu Anfang den fliegenden Teppich aus der Schatzkammer unserer Burg zu klauen.
    Nervös standen wir schließlich vor den massiven Eichentüren. Zu unserem Erschrecken schwangen sie auf. Im Eingang stand Rankenstein selbst. Mit klopfendem Herzen trat ich vor - ich hatte den kürzesten Zweig gezogen - und rief, “Wo haltet ihr unsere Freundin gefangen?” Scheinbar beiläufig legte ich meine Hand auf den Griff meines Kriegshammers, der an meinem Gürtel befestigt war. Eine Geste, die Lord Rankenstein nicht entging. Er hob verächtlich eine Augenbraue, aber auf seiner Stirn traten Schweißperlen hervor. “Ich bin nicht verantwortlich für das Schicksal eurer Freundin,” sagte er. @flügellos machte einen drohenden Schritt auf ihn zu, ihre beiden Dlche in den Händen. “Ihr sagt uns besser, wie wir zu ihr kommen!” Es war Bewegung in unsere Reihen gekommen. Alle Augen waren auf Lord F. Rankenstein gerichtet, alle Hände griffen nach Waffen.
    “Ist ja gut, kein Grund, gleich sauer zu werden!” rief Lord Rankenstein. "Aber ihr braucht Hilfe. Ich bringe euch zu einer Lichtung in Wald hinter meinem Schloss. Dort gibt es eine magische Höhle. Wenn ihr fest an ein Begleittier denkt, dass euch im Kampf unterstützen soll, dann wird es erscheinen."
    Eine halbe Stunde später war die Lichtung im Wald gefüllt mit den merkwürdigsten Geschöpfen, die wir je gesehen hatten. Wir hatten unserer Fantasie freien Lauf gelassen und waren mit wahrlich angsteinflößenden Kampfgefährten belohnt worden. Leider stellte sich heraus, dass man auf einer Zombie-Giraffe mit Greifenflügeln nicht besonders gut reiten kann. Ich fand auf ihrem abschüssigen Rücken keinen Halt und fiel in die Tiefe. Das Abenteuer war für mich beendet. Ich kann nur hoffen, dass meine Gefährten mich rechtzeitig vor unserer nächsten großen Aufgabe wiederbeleben.

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  • AnneCaterina

    @annxnna Danke! War echt ein super Motivator!

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  • AnneCaterina

    Ich bin leider raus :-( habt noch viel Spaß!

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  • AnneCaterina

    281 Wörter. Ein untoter Greif mit dem Körper einer Giraffe (statt dem eines Löwen). Wie geil ist das denn :-D

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