• Andrea Weil

    Stellt Curry-Hummus-Schnitten auf den Tisch (ehrlich, so sieht mein Schreibtisch gerade aus)
    Ich wärme mich sozusagen auf, abgesehen vom Abendessen, damit mein angeschlagenes Handgelenk nicht gleich wieder schlapp macht.

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  • Andrea Weil

    Ich höre nie Musik beim Schreiben, aber ich habe einen Projektsoundtrack, um mich vorher einzustimmen.

    Heute bei meinem geheimen Herzensprojekt:
    https://www.youtube.com/watch?v=lqGeT4PiJko

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  • Andrea Weil

    Ich versuche endlich mal wieder dabei zu sein. Hab sturmfreie Bude und meine lädierte Schreibhand ist einigermaßen erholt (es drohte sogar OP :see_no_evil: ). Muss nur mehr Pausen machen als sonst.

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  • Andrea Weil

    Meinen Vampiren macht das Wetter weniger aus als die Jahreszeit - im Sommer sind die Nächte halt so kurz, wa?

    In meinem Cosy Crime kommt mein 77 Jahre alter Lokaljournalist mit der Hitze gar nicht gut klar, aber bei kühlerem Wetter oder Nässe melden sich Knie und Hüfte, außerdem muss er ja bei Wind und Wetter Außentermine machen. Am liebsten ist ihm also ein milder Tag mit Sonne-Wolken-Mix in der Übergangszeit. Vielleicht der Morgen nach einem Sturm, dann angelt es sich gut.

    Im modernen Märchen, das ich bald schreibe mag meine Protagonistin klare, windstille Tage.

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  • Andrea Weil

    Mein Antagonist glaubt eigentlich, alles absolut zufriedenstellend zu können. Wenn er vielleicht nur noch etwas überzeugender wäre, um diesen irrationalen Leuten erklären zu können, dass sie ihm nur folgen müssen! Er lässt ihnen ja ihre Freiheit im vernünftigen Rahmen. Dann wäre alles perfekt!

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  • Andrea Weil

    Bessere Balance finden, psychisch wie physisch (für meine angeschlagene Schreibhand) und vielleicht den dritten und finalen Band meines Herzensprojekts in Rohfassung fertigstellen.

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  • Andrea Weil

    Ich schreibe sehr gern in der Natur, allerdings muss ich nun mit einem angeschlagenen Handgelenk eine Möglichkeit finden, das schonender zu tun. Notizbuch auf dem Schoß klappt nicht mehr so gut. Aber ich liebäugele mit einem kleinen Klapptisch, um dann wieder auf meine Parkbank, versteckt nahe der falschen Burgruine unter der Eiche, von der mich ein Eichhörnchen beschimpft, zurückkehren zu können. Oder auf meinen Schreibfelsen mit den Füßen über dem Fluss hängend.

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  • Andrea Weil

    In meinem geheimen Herzensprojekt sind die Menschen mehr zum Feiern der Wintersonnenwende zurückgekehrt, dem Moment, wenn die Tage endlich wieder länger werden. Allerdings müssen sie vorher die längste Nacht des Jahres überleben und da geht es für alle miteinander, ob Prota oder Anta, ganz schön rund. Mehr kann ich nicht verraten, weil es das Finale von Band 2 spoilern würde :smirk:

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  • Andrea Weil

    Ich hab noch nie mitgemacht (hasse Wörterzählen, zu viel Druck und aktuell darf ich auf ärztliche Anweisung eh nicht schreiben), aber je nachdem, wenn dein Flow halt erst später einsetzt, was sollte einen abhalten? Good luck!

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  • Andrea Weil

    Plantser :joy: Hab ich auch erst gelernt, den Begriff. Muss ich sein für meine Agentur, denn ich schreibe Exposés und setze die Geschichten erst um, wenn sie an Verlage vermittelt sind. Einmal hat sich ein Charakter so entwickelt, dass ich das angekündigte Ende nicht halten konnte, aber da war der Verlag zum Glück sehr verständnisvoll.

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  • Andrea Weil

    BuCon-Samstag. So ein Pech, ich würde echt gern mal wieder mitmachen und hätte sogar ein Projekt. :confused:

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  • Andrea Weil

    Ich hab mich nur mal in Character als mein ältester Vampir mit einem Chatbot unterhalten und ihn sehr verwirrt 😏

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  • Andrea Weil

    Ich habe eine grundsätzliche Idee von meinem Charakter und erst, wenn ich die Erzählstimme im Kopf habe, kann ich überhaupt mit der Geschichte beginnen, aber das meiste davon passiert tatsächlich im Kopf und weniger mit solchen Hilfsmitteln wie Charakterbögen usw. Und richtig lebendig werden sie tatsächlich erst beim Schreiben und manchmal machen sie mir dann auch einen Strich durch die Rechnung für den geplanten Verlauf der Geschichte. Das eine Mal, wo das richtig extrem wurde, hat der Verlag zum Glück sehr viel Verständnis gezeigt für die Abweichung vom Exposé. xd

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  • Andrea Weil

    Tatsächlich spielt Jahreszeit bei mir meistens eine wichtige Rolle, aber deswegen hatte ich auch schon alle mit dabei: weil Vampire die Dunkelheit lieben, startet “No Pflock” mit Martins Verwandlung im Herbst und die Geschichte zieht sich hin bis zum Frühling. Im Winter gibt es die heftigsten Sturmfluten an der Nordsee, deswegen spielt mein Regionalkrimi “Sturmflutnacht” im Februar. Dem Leben meines Straßenkaters folgen wir in “Neuen Leben, achtzehn Krallen” für einen ganzen Jahreslauf. Und in meinem neuen Cosy Crime stöhnt das ganze Dorf unter einem heißen Sommer, der zusätzlich zur Brandstiftung für Zündstoff sorgt.

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