Schreiberling und Pinselschwinger (Romane,Kurzgeschichten, Aquarell,Acryl/Gouache, Anfänger digital), Pen & Paper Nerd, Gamer, Bücherfresser und -sammler, Verrückt-chaotisch, naturliebend, Film- und Serienjunkie (Sci-Fi, Fantasy und andere actionlastige Sachen), Trekkie & Star Wars Fan, nostalgische Briefeschreiberin, kann sich nicht für Print oder ebook entscheiden (>70% Print), manchmal pessimistischer Realist und einiges mehr
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"To create a piece of art is to create the world"
-Wassily Kandinski
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Alantya
Hmmm wahrscheinlich wäre sie mehr eingeschüchtert durch die Welt, die sie umgibt. mein jetziger Prota ist ein Mann, aber eine Frau ist sozusagen die Co-Protagonistin. Wenn die Rollen da vertaucht wären wäre es sicherlich nicht so gravierend, die Sprüche und Wortgemetzel würden wahrscheinlich fast die gleichen bleiben. Abere ich denke schon in der Szene, die ich jetzt gerade schreibe wäre die Frau von den Männern, die mit ihr ein ernstes Wort führen sehr abgelenkt. Mein jetziger Protagonist hat da im Moment weniger ein Problem, außer vlt. mit seinem anwesenden homosexuellen Chef
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Alantya
Wenn ich nachher nicht neben meiner Freundin sitzen sollte die gerade Criminal Minds hört, wird mein heutiger Soundtrack
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Alantya
Puhh schwierig, ich denke es kommt immer auf die Story an. Bei meinem jetzigen Roman gibt es ein Happy End, aber mit einem traurigem Beigeschmack, einige Kurzgeschichten haben definitiv ein Sad End und einige Geschichten wiederum haben ein Happy End. Ich mag beides und es kommt wiklich auf die Roman- / Plotidee an wie es endet Aber leiden dürfen meine Charaktere durch und durch.
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