Bleiben wir bei der Geschichte mit dem Drachen … Wie reagieren eure Protagonisten darauf?
-
2. Aufgabe
-
Herr Latour nimmt es für Ernst, während seine Anwärter wissen, dass es von dem Drogenüberschuss kommt. Und hoffen, dass er irgendwann wieder normal wird.
-
Gute Frage. Da es, um realistisch zu sein, ein Traum sein muss, wird sie verschreckt aufwachen und dann weitermachen
Logik bringt dich von A nach B. Deine Phantasie bringt dich überall hin. ~ Albert Einstein
Je mehr Käse, desto weniger Käse ~ Frei nach Aristoteles -
Fantasyprojekt: Je nach Ort unterschiedlich. Außerhalb des Kaiserreichs und den Kriegsschautplätzen: Was bei der Unterwelt macht ein Elder hier? Kommt der Krieg?
Im Kaiserreich: Oh, ein Elder. Irgendwo muss eine wichtige Person sein
Kriegsschauplätze: Shit is about to go down
Irgendwie so in die Richtung…Sci-Fi-Projekt: Viele überrascht, verängstigt, die meisten würden die Flucht ergreifen. Nur wenige hätten sie schon gesehen und von denen würden die meisten auch wegrennen. Jacob würde wahrscheinlich fluchen, durchladen und einen Atomschlag befehlen.
Weil normal sein langweilig ist…
-
Da ich in dem OneShot mein eigener Prota bin… Kurz spitz aufschreien und dann vermutlich geröstet oder als Aschehäufchen im Eck liegen :'D
Schreiben ist das Zeichnen mit Worten~
-
Hm, er würde wohl einfach nur mit den Schultern zucken und wieder umdrehen. Ein Drache könnte ihn nicht aus der Bahn werfen, er hat schon ganz andere Dinge gesehen! Sie wiederum wäre total aufgeregt und würde von einem Bein aufs andere hibbeln, weil sie Drachen sonst nur aus den Geschichten, die man sich erzählt, kennt. Wahrscheinlich würde sie ihn sogar streicheln wollen
Wenn du etwas erreichen willst, was du noch nie geschafft hast, musst du etwas tun, was du noch nie getan hast.
~*~
Currently working on #ProjektToKi - stay tuned on Twitter (https://twitter.com/Amaineko_author)! -
Unbeeindruckt. Nach dem Motto: “Been there, done that”
-
Sie sind ehrfürchtig. Die Drachen sind heilige Wesen und man wird geehrt, wenn sie sich einem zeigen.
Es kommt die Zeit, wo ein Kapitel geschlossen wird. Aber es kommt auch wieder die Zeit wo ein neues geschrieben wird!
Es gibt eine Reise, die uns aus der Stadt führt, über das Meer, bis wir auf dem Berg stehen und zurückblicken können.
-
Umbriel würde seine Schwester sofort in Sicherheit bringen wollen, während diese sich neugierig dem Drachen nähern will.
Facebook: fb.com/Autorin.Mareike.Oikil/
Twitter: https://twitter.com/MareikeOikil
Instagram: https://www.instagram.com/mareike_oikil/
Lektorat: prismalektorat.com oder fb.com/prismalektorat -
Mein Protagonist reagiert auf den Drachen wie folgt: Er lässt das Opfer (seine Tante) zurück und sucht sich eine sichere Bleibe. Drachenlos.
Leiterin des BVjA Autorenstammtisches in Hannover | Erfinderin von Autoren an die Steuer | Hat auch Twitter
-
Drachen existieren in meiner Welt. Das weiß meine Protagonistin. Wahrscheinlich würde sie sich freuen und wäre total aufgeregt einem echten Drachen zu begegnen (Was auch passieren wird). Außer sie trifft einen der dunklen, gruseligen Drachen, dann hätte sie Angst.
-
@noctua Ganz gechillt
Das Problem an einem guten Buch ist, dass man es zuende lesen will,aber es nicht zuende lesen will
-
Sie ist emotional gerade so am Ende, dass sie es wahrscheinlich einfach hinnehmen würde
-
Wenn sie Glück haben, wiid er von etwas ganz anderem gefressen, mit dem sie sich ohnehin rumschlagen. Und nein, es sind keine Zombies!
"Schreib nicht für die anderen. Schreib für dich. Und versuch dann dein Publikum zu finden." - Joe R. Lansdale.
https://www.facebook.com/thomaswilliamsautor/
-
Meine Protagonistin hätte wohl erstmal einen üblen Herzinfarkt erleiden, weil sie nicht glauben könnte, was sie da sieht. Aber nach einer Weile wäre sie wohl begeistert, sofern sie feststellt, dass der Drache nicht ihr Feind, sondern Freund ist. Ganz glauben könnte sie es wohl aber nicht so richtig …
"All we have to decide is what to do with the time that is given us." - J.R.R. Tolkien
-
Charles: Anquatschen, sich vorstellen, ausfragen.
Dann kommt es darauf an, was der Drache tut. Wenn der nett drauf ist (ob er nun sprechen kann oder nicht), könnten sie gute Freunde werden. Wenn er ein Arsch ist und versucht, Charles oder Freunde umzubringen … Stirbt der Drache. Ja, der Drache.
Cyrill wäre etwas vorsichtiger. Erst mal aus dem Schatten beobachten, was das Riesenvieh da so tut. Wäre es etwas Schlimmes, würde er eingreifen und vermutlich lebendig verbrannt werden. (Das wäre übrigens eine echt typische Todesart für ihn. Feuer liebt ihn irgendwie.)
Luke würde … sich ernsthafte Gedanken über das Ausmaß seines Drogenkonsums machen.
Und Melinda ist schwierig. Ich glaube, sie wüsste selbst nicht, ob sie einen Psychotherapeuten anrufen, weglaufen, Hi sagen oder sich erst mal Notizen machen soll.
"An angel who did not so much fall as saunter vaguely downwards." [Good Omens]
-
Ich denke sie wird sehr zynisch. Denn wie sollte man anders auf eine Hohepriesterin(<- der metaphorische Drache) reagieren, wenn man seine Arbeitsstelle im Tempel behalten will
Um eine Geschichte einen Sinn geben zu können braucht man zuerst eine Kultur, ein Land mit eigenen Regeln& Gesetzte und gute Charakteren
-Lady Melody- -
Eunyau wird ihn mustern. Sie kann allmählich beurteilen, ob ein Drachen ein Freund oder Feind ist.
Feuerflügelhorn wird erst spät auf einen anderen Drachen treffen, nachdem er schon Nachkommen gezeugt hat - mit einem Krokodilweibchen, weil er nämlich der erste Drache auf der Welt ist. Aber wenn er alt ist, trifft er vielleicht auf Kreaturen, die aus Eiern geschlüpft sind, die er gezeugt hat. Er wird dann positiv überrascht sein, sich freuen, dass seine Art weiter besteht.
Liebe Grüße
NorbertIch bin übrigens NICHT der Drache aus dem ersten Harry-Potter-Band!
-
Versuchen, harmlos auszusehen. Die Drachen haben eine Art Polizeifunktion und derzeit sind sie sauer.